Wes Bentley ist 2012 in einer ganzen Reihe von Projekten zu sehen: So wird er neben Amanda Seyfried und Jennifer Carpenter in Heitor Dhalias Thriller Gone (2011) zu sehen sein und in dem Independent-Film Hidden Moon. 2010 debütierte Bentley auf der Bühne neben Nina Arianda in David Ives preisgekröntem Stück „Venus In Fur“. Auf der Leinwand sah man Bentley kürzlich mit Dougray Scott in Roland Joffes Glaube, Blut und Vaterland (There Be Dragons, 2011). Nach seinem vielversprechenden Kino-Debüt in Jonathan Demmes Menschenkind (Beloved, 1998) bekam Bentley auch hervorragende Kritiken für seine Rolle als Ricky Fitts in Sam Mendes` Oscar-gekröntem Film American Beauty (1999). Danach sah man ihn neben Sarah Polley in Michael Winterbottoms Goldfieber-Film Das Reich und die Herrlichkeit (The Claim, 2000) und mit Heath Ledger, Kate Hudson und Djimon Hounsou in Shekhar Kapurs Die vier Federn (The Four Feathers, 2002). 2005 spielten Bentley und Gerard Butler in David Anspaughs Das Spiel ihres Lebens (The Game of Their Lives, 2005), der auf der wahren Geschichte eines US-Fußballteams in den 1950er Jahren basiert, das entgegen aller Erwartungen das favorisierte Team aus England besiegt. Weitere Filme mit Bentley sind 3 Nights in the Desert (2012), Rites of Passage (2011), Weirdsville (2007), The Ungodly (2007) und „Tilda“, einem HBO-Pilotfilm mit Diane Keaton und Ellen Page unter der Regie von Bill Condon.
Quelle: Studiocanal
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