Biografie von Thekla Carola Wied





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Thekla Carola Wied verkörpert den Typ der selbstbewussten Frau, die einfühlsam aber zugleich bestimmt ihren eigenen Weg sucht. Den Zuschauern ist sie vor allem bekannt durch zahreiche Fernsehfilme. Zu nennen sind hier u. a.„Schuldig“ (Regie: NilsWillbrandt, 2009).„Mein Traum von Venedig“ (Regie: Michael Kreindl, 2008),„ 1:0 für das Glück“ (Regie: Walter Bannert, 2008),„Die Gipfelstürmerin“ (Regie: Dirk Regel, 2007) und „Meine Tochter, mein Leben“ (Bodo Fürneisen, 2006).

Thekla Carola Wied überzeugte auch als Hauptdarstellerin in TV-Serien so zum Beispiel als couragierte Klatschreporterin Anna Marx in der Serie „Auf eigene Gefahr“ (Regie: Dieter Brenner u.a., 1993-2000) oder auch als Schwester Maria in der Serie „Wie gut, dass es Maria gibt“ (Regie: Rob Herzet, 1990/91) ebenso wie in der Rolle der Angelika Schuhmann in „Ich heirate eine Familie“ (Regie: Peter Weck, 1983-86). Für ihre Arbeit erhielt Thekla Carola Wied in ihrer Laufbahn zahlreiche Preise, u.a. erhielt sie 1994 den Bayerischen Fernsehpreis für ihre Rolle in „Ich klage an“ (Regie: Frank Guthke, 1993). Den Bundesfilmpreis in Gold bekam sie für ihre Darstellung der Studentin Hanna in „Spur eines Mädchens“ (Regie: Gustav Ehmck, 1967). In den vergangenen beiden Jahren stand sie u.a. unter der Regie von Hajo Gies für den Tatort Leipzig „Falsches Leben“ und unter der Regie von Hans-Christoph Blumenberg für die Serie „Soko Wismar“ vor der Kamera.

Quelle: ARD









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