Biografie von Simon Schwarz
.: Biografie Simon Schwarz
Simon Schwarz wurde 1971 in Wien geboren. Nach einer Tanzausbildung im Fach Tanztheater sowie einer klassischen Ballettausbildung nahm er Schauspielunterricht an der Anne Woolliams-Schule in Zürich und besuchte die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin.
Es folgten Theaterengagements am Stadttheater Klagenfurt, am Stadttheater Luzern sowie am Joll Théatre Basel, ehe er 1996 in der ZDF-Serie „Spiel des Lebens“ sein Fernsehdebüt feierte. Größere Bekanntheit erlangte Schwarz 1998 mit Stefan Rutzowitzkys Spielfilm DIE SIEBTELBAUERN, wofür er mit dem Max-Ophüls-Preis des Filmfestivals Saarbrücken ausgezeichnet wurde.
Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen die Wolf Haas-Verfilmungen KOMM, SÜSSER TOD (2001), SILENTIUM (2005) und zuletzt DER KNOCHENMANN (2009) unter der Regie von Wolfgang Murnberger, Markus H. Rosenmüllers SCHWERE JUNGS (2007) und RÄUBER KNEISSL (2008) sowie Philipp Stölzls NORDWAND (2008). Außerdem stand Simon Schwarz für Marek Najbrt in dem tschechischen Kriegsdrama PROTEKTOR (2009) und für Urs Obermatt in der George Tabori-Adaption MEIN KAMPF (2009) vor der Kamera.
Quelle: Constantin Film
.: Suche nach Filmen, Serien, Schauspielern
.: Schauspieler A bis Z
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
.: Agenturen Archiv - A bis Z
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z