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Hier finden Sie die Biografie von Sam Worthington.

Biografie Sam Worthington


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Worthington ist derzeit in James Camerons Mega-Blockbuster „Avatar“ (Avatar – Aufbruch nach Pandora) zu sehen. Der Regisseur wählte Worthington für die Hauptrolle in dem innovativen 3D-Science-Fiction-Film aus, nachdem man lange international nach einem geeigneten Darsteller gesucht hatte. „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ hat inzwischen weltweit über 2,35 Milliarden Dollar umgesetzt und damit Camerons „Titanic“ (Titanic) nach zwölf Jahren an der Spitze der ewigen Bestenliste abgelöst. Neben vielen anderen Preisen gewann „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ den Golden Globe als Bester dramatischer Film und verbuchte neun Oscar-Nominierungen (darunter in den Kategorien Bester Film und Regie) und gewann drei der begehrten Preise. Anfang 2009 war Worthington neben Christian Bale in McGs Science-Fiction-Action-Hit „Terminator Salvation“ (Terminator: Die Erlösung) zu sehen, der weltweit über 370 Millionen Dollar einspielte.

Demnächst ist Worthington in zwei sehr unterschiedlichen Independent-Filmen zu sehen: in dem Liebesfilm „Last Night“ neben Keira Knightley und Eva Mendes; in John Maddens Nachkriegs-Thriller „The Debt“ neben Helen Mirren. In Kürze beginnen die Dreharbeiten zu Regisseurin Ami Canaan Manns „The Fields“, den Michael Mann produziert.

Worthington stammt aus Australien. 1998 schloss er seine Ausbildung am renommierten National Institute of Dramatic Art (NIDA) in Sydney ab. Auf der Bühne war er im Ensemble der Company B am Belvoir Street Theatre in Neil Armfields Inszenierung von „Judas Kiss“ (Judas Kiss) zu sehen.

2000 gab Worthington sein Kinodebüt mit der Hauptrolle in dem australischen Film „Bootmen“ (Bootmen) als Adam Garcias grüblerischer älterer Bruder. Mit dieser Leistung wurde er für den Darstellerpreis des Australian Film Institute (AFI) nominiert. Es folgten die australischen Filme „Dirty Deeds“ (Dirty Deeds – Dirty Business; auch: Dirty Deeds – Dreckige Geschäfte) mit John Goodman, Toni Collette und Sam Neill – Worthington wurde als Nebendarsteller für den Preis der australischen Filmkritiker (FCCA) nominiert; und „Gettin’ Square“ (Gettin’ Square – Männer auf Bewährung) mit David Wenham. Eine kleine Rolle übernahm er auch in dem Kriegsfilm „Hart’s War“ (Das Tribunal) mit Bruce Willis.

Es war aber seine differenzierte Darstellung in Cate Shortlands von der Kritik gefeiertem und kommerziell erfolgreichem „Somersault“ (Somersault – Wie Parfüm in der Luft; 2004), die Worthington international bekannt machte. Er gewann den Preis des AFI als Bester Darsteller und wurde erneut für den Preis der FCCA nominiert. Außerdem brach der Film bei der Verleihung der AFI-Preise einen Rekord, als er als erster Film überhaupt in allen 13 Filmkategorien ausgezeichnet wurde.

Worthington übernahm 2006 die Titelrolle in Geoffrey Wrights moderner Verfilmung von Shakespeares „Macbeth“ (Macbeth). Zu sehen war er auch in John Dahls „The Great Raid“ (The Great Raid – Tag der Befreiung) sowie in dem Horrorthriller „Rogue“ (Rogue – Im falschen Revier).

Im australischen Fernsehen hat Worthington Hauptrollen in zwei preisgekrönten Projekten gespielt: in der Serie „Love My Way“, die dreimal als Beste dramatische Serie mit dem Preis des AFI ausgezeichnet wurde; und „The Surgeon“, der vom AFI in der Kategorie TV-Film/Miniserie nominiert wurde. Außerdem wirkte er in der Episode „Delivery Man“ der Serie „Two Twisted“ mit, einer von Bryan Brown produzierten Reihe nach Art von „Twilight Zone“ (Twilight Zone – Unwahrscheinliche Geschichten).

Quelle. Warner Bros. Pictures



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