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Biografie Roeland Wiesnekker


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Geboren 1967 in Zürich, machte Roeland Wiesnekker zunächst eine Lehre als Koch, bevor er von 1986 bis 1990 seine Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich absolvierte. 1990 folgte ein Engagement am Schauspielhaus Bochum und noch im gleichen Jahr wurde er von „Theater heute“ für die Rolle des Pjotr in Gorkis Stück „Die Letzten“ zum Nachwuchsschauspieler des Jahres gewählt. Seitdem arbeitete Wiesnekker an verschiedenen Theatern.

1989 lieferte er sein Filmdebüt in dem Kurzfilm „Karl“. Auftritte in der Krimi-Serie „Eurocops“ (Regie: Markus Imboden), Jo Baiers „Schwabenkinder“ (2003) und dem „Tatort: Schneetreiben" (2005, Regie: Tobias Ineichen) folgten. Seine Rolle als Polizist in dem Sat1 Vierteiler „Blackout - Die Erinnerung ist tödlich" (2006, Regie: Peter Keglevic, Hans-Günther Bücking) machte Roeland Wiesnekker im deutschsprachigen Raum auch einem größeren Publikum bekannt. Für seine herausragende darstellerische Leistung wurde er mit dem Deutschen Fernsehkrimi-Preis ausgezeichnet. Den Schweizer Filmpreis erhielt er 2005 für eine Hauptrolle in STRÄHL (2004, Regie: Manuel Flurin Hendry). Danach sorgte er u.a. in der sechsteiligen Krimi-Comedy-Serie „Dr. Psycho“ (2007, Regie: Ralf Huettner, Richard Huber) und dem Spielfilm BREAKOUT (2007, Regie: Mike Eschmann) für Aufsehen.

Quelle: X Verleih AG



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