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Biografie Patricia Clarkson


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Ganz egal ob im Theater, in Fernsehfilmen oder im Kino, Patricia Clarkson liebt die Herausforderung, wenn es um Rollen geht. Und dieser Mut macht sie zu einer außergewöhnlichen und vielbeschäftigten Schauspielerin.

Kürzlich hat sie ihren Part in Stanley Tuccis BLIND DATE („Blind Date“) in Belgien abgedreht. Anschließend tritt sie in Daniel Banz’ Regiedebüt PHOEBE IN WONDERLAND („Phoebe in Wonderland“) neben Felicity Huffman, Bill Pullman und Elle Fanning auf; dann folgt Woody Allens spanisches Projekt, das wie bei Allen üblich noch keinen Titel trägt, in Barcelona mit den Leinwandpartnern Scarlett Johansson und Javier Bardem.

Im Herbst 2007 war Clarkson in den USA in LARS UND DIE FRAUEN („Lars and the Real Girl“) mit Ryan Gosling und in ELEGY („Elegy“) mit Sir Ben Kingsley und Dennis Hopper zu sehen. Regisseurin Isabel Coixet verfilmt damit den Roman von Philip Roth. Des Weiteren ist sie natürlich aktuell in Ira Sachs’ MARRIED LIFE („Married Life“) zu bewundern.

2003 wurde Clarkson für zwei unabhängig produzierte Filme mit zahlreichen Preisen bedacht: So erhielt sie Nominierungen für den Oscar®, den Golden Globe, den Preis der Screen Actors Guild (SAG; US-Gewerkschaft der Film- und TV-Schauspieler), den Independent Spirit Award und den Preis der Rundfunkkritiker für ihre Leistung in EIN TAG MIT APRIL BURNS („Pieces of April“, 2003) Mit dieser Rolle sowie für ihre Auftritte in STATION AGENT („The Station Agent“, 2003) und ALL THE REAL GIRLS („All the Real Girls“, 2003) gewann sie außerdem den Jury-Preis des Sundance Film Festivals. Ihre Rolle in STATION AGENT wurde auch von der SAG nominiert – sowohl in der Kategorie Beste Darstellerin als auch in der Kategorie Bestes Ensemble. Das National Board of Review und der US-Kritikerverband zeichneten sie für ihre Leistungen in PIECES OF APRIL und STATION AGENT als Beste Nebendarstellerin des Jahres aus.

Der US-Kritikerverband und die New Yorker Filmkritiker würdigten sie als Beste Nebendarstellerin mit ihrem Auftritt in Todd Haynes’ DEM HIMMEL SO FERN („Far From Heaven“, 2002) – die Leistung wurde auch von den Chicagoer Filmkritikern nominiert. Eine weitere Nominierung für den Independent Spirit Award erhielt sie als Greta in Lisa Cholodenkos HIGH ART („High Art“, 1998). 2002 und 2006 gewann Clarkson den Emmy Award für ihre Gastauftritte in der gefeierten HBO-Serie „Six Feet Under“.

Patricia Clarkson stammt aus New Orleans. Ihre Ausbildung schloss sie an der Fordham University in New York mit Auszeichnung ab. Ihren Master machte sie dann an der renommierten Yale School of Drama, wo sie in „Electra“, „Pacific Overtures“, „Pericles“, „La ronde“, „The Lower Depths“ und „The Misanthrope“ auftrat.

Quelle: Central Film Verleih GmbH



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