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Biografie Pasquale Aleardi


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Pasquale Aleardi wurde 1971 in der Nähe von Zürich als Sohn einer Griechin und eines Italieners geboren. Er spricht Deutsch, Italienisch, Griechisch, Englisch und Französisch.

Von 1992 bis 1995 absolvierte er die staatliche Theaterhochschule in Zürich. Noch während seiner Ausbildung stand er erstmals für den Kinofilm„Jazz“ (1994) von Daniel Helfer vor der Kamera. Nach einigen Theaterfolgen u.a. mit „Der große Knall“ (beste Inszenierung NRW96/Berliner-Theatertreffen) zwischen 1995 und 2000 auf deutschen Bühnen, richtete sich sein Interesse auf Film und Fernsehen. So wurde er 2000 für sein Kinodebüt „Nachts im Park“ (Regie: Uwe Janson) für eine Hauptrolle engagiert, 2002 stand er neben Milla Jovovich für die Hollywood-Produktion „Resident Evil“ (Regie: Paul Anderson) vor der Kamera. Unter der Regie von Uwe Janson wirkte er 2003 in „Der Flammenmann“ und im Zweiteiler „Für immer verloren“ – an der Seite von Veronika Ferres – mit. Im Jahr darauf wurde Jansons Theaterverfilmung „Baal“ ausgestrahlt, für die Aleardi auch die Filmmusik mitkomponierte.

Der Kinofilm„Schöner Leben“ (Regie: Markus Herling) wurde 2006 bei der Berlinale gezeigt, im selben Jahr feierten die Kinokomödie „Wo ist Fred?“ (Regie: Anno Saul) sowie die Theaterverfilmung von Frank Wedekinds „Lulu“ (Regie: Uwe Janson, Musik: Pasquale Aleardi) Premiere. Es folgten die Dreharbeiten zu „Sperling und die kalte Angst“ (Regie: Uwe Janson). 2007 besetzte man Aleardi in der Episodenhauptrolle des „Polizeiruf 110: Tod eines Fahnders“ unter der Regie von Wolfgang Münstermann und in der Kinoproduktion „Keinohrhasen“ (Regie: Til Schweiger).

2008 drehte er u.a. den Zweiteiler „Vulkan“ von Uwe Janson, den internationalen Kinofilm„Taxiphone“ von Mohammad Soudani sowie „Dutschke“ von Stefan Krohmer. Die Produktion „Willkommen im Westerwald“ unter der Regie von Tommy Wiegand wurde 2008 ausgestrahlt und 2009 mit dem Civis Medienpreis ausgezeichnet. Die Romanverfilmung „Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf“, in dem Aleardi eine Doppelrolle spielte – inszeniert von Matthias Luthardt – kam 2009 bei den Hofer Filmtagen zur Uraufführung und lief kurz darauf bei der Berlinale. Dieses Jahr sah man ihn bereits in Holger Haases Fantasykomödie „Im Spessart sind die Geister los“, außerdem ist seit Januar Miguel Alexandres Zweiteiler „Vom Glück nur ein Schatten“ (AT) in Postproduktion – hierbei übernahm Pasquale Aleardi neben Maria Furtwängler die männliche Hauptrolle. Pasquale Aleardi wohnt in Köln.

Quelle: ARD



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