Biografie von Orlando Bloom





.: Biografie Orlando Bloom



Orlando Bloom wurde im englischen Canterbury geboren und studierte am National Youth Theatre in London. Er erhielt ein Stipendium, um seine Ausbildung an der British American Drama Academy fortsetzen zu können. Nach Abschluss seiner Ausbildung gab Bloom sein Spielfilmdebüt in „Wilde” mit Stephen Fry und Jude Law. Bloom wurde auf der Londoner Guildhall School of Music and Drama angenommen, wo er in vielen Inszenierungen, darunter „Peer Gynt” und „Twelfth Night”, spielte. Genau mit Abschluss des Studiums wurde der damals noch unbekannte Bloom für jene Filmreihe besetzt, die seine Weltkarriere endgültig beschleunigte: Peter Jacksons Oscar-prämierte Trilogie „Der Herr der Ringe”. Dank seiner Rolle des Legolas war Bloom die Aufmerksamkeit eines internationalen Publikum und vieler Filmemacher sicher.

Im Sommer 2003 spielte Bloom an der Seite von Johnny Depp und Keira Knightley in dem von Jerry Bruckheimer produzierten Disney-Hit „Fluch der Karibik”, inszeniert von Gore Verbinski.

Nachdem er mit Ridley Scott schon für „Blackhawk Down” gearbeitet hatte, wirkte Bloom später auch in Scotts „Kingdom of Heaven” mit, basierend auf einem Drehbuch von William Monohan. Es folgte seine erste zeitgenössische Rolle in einem amerikanischen Spielfilm. In Cameron Crowes autobiographischen Film „Elizabethtown”, der von Cameron Crowe und Tom Cruise für Paramount Pictures produziert wurde, übernahm Bloom die männliche Hauptrolle an der Seite von Kirsten Dunst.

Danch führte er auch seine Rolle als Will Turner in den Blockbuster-Fortsetzungen „Fluch der Karibik: Pirates of the Caribbean 2” und “Fluch der Karibik: Am Ende der Welt” fort.

Bloom gab sein Debüt auf der Bühne am Londoner West End in einem Remake von David Storeys Drama „In Celebration” aus dem Jahr 1969. Produziert von Sonia Friedman und unter der Regie von Anna Mackmin, kamen das Stück und Orlando Blooms Darbietung bei Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gut an. Zu Blooms weiteren Filmen zählen „Kelly” mit Heath Ledger, Wolfgang Petersens „Troja” an der Seite von Brad Pitt, „Haven” mit Zoe Saldana und „New York, I Love You” mit Christina Ricci.

Zuletzt wirkte Orlando Bloom im Regiedebüt des Schauspielers Mark Ruffalo, „Sympathy for Delicous” mit. Der Film mit Laura Linney, Juliette Lewis und Mark Ruffalo gewann den Publikumspreis beim Sundance Film Festival und kam im April 2011 in die Kinos. Anschließend drehte Bloom unter der Regie von Horton Foote „Main Street” an der Seite von Colin Firth und Patricia Clarkson. Zuletzt unterschrieb er den Vertrag für die schwarze Komödie „The Good Doctor”, in der er die Hauptrolle neben Michael Peña, J.K. Simmons und Taraji P. Henson spielt und die er mit seiner Produktionsfirma Viddywell realisiert.

Quelle: Constantin Film









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