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Biografie Max Minghella


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Der Sohn des 2008 verstorbenen britischen Filmregisseurs und Autors Anthony Minghella wurde 1985 als Max Giorgio Choa Minghella in London geboren. Seine Mutter ist die chinesische Choreographin Carolyn Choa. Schon als Kind verbrachte Max viel Zeit an den Filmsets seines Vaters, und so überrascht es nicht, dass er die Faszination für das Kino mit seinem Vater teilt. Erste Schauspielerfahrungen sammelte er am gemeinnützigen National Youth Theatre.

Nach einer kleinen Rolle in dem Kurzfilm „Toy Boys“ (1999, Regie: Gaby Dellal) und einem Komparsenauftritt in UNTERWEGS NACH COLD MOUNTAIN (2003), einem Film seines Vaters, gab Max Minghella sein Spielfilmdebüt 2005 in dem Drama BEE SEASON, wo er für seine einfühlsame Darstellung des Sohnes einer dysfunktionalen jüdischen Familie (seine Eltern spielen Richard Gere und Juliette Binoche) von der Kritik gelobt wurde. Im gleichen Jahr stand er für Stephen Gaghans Globalisierungs-Thriller SYRIANA mit George Clooney und Matt Damon vor der Kamera. Es folgten 2006 Terry Zwigoffs Comic-Verfilmung ART SCHOOL CONFIDENTIAL, in der Minghella die Hauptrolle des Zeichners Jerome spielte, und ein Jahr später das Liebesdrama ELVIS & ANABELLE.

In der romantischen Komödie NEW YORK FÜR ANFÄNGER brillierte Max Minghella 2008 als aufgeblasen-selbstverliebtes Regie-Wunderkind Vincent LePak und spielte 2009 in der Leinwandadaption von David Foster Wallaces Buch „Kurze Interviews mit fiesen Männern“ (BRIEF INTERVIEWS WITH HIDEOUS MEN), in dem es um (fiktive) Interviews mit meist unangenehmen männlichen Zeitgenossen geht, die Rolle des „Subject #28“.

Als zwischen Loyalität und Einsamkeit, Freiheitsdrang und religiöser Verführbarkeit schwankender Sklave Davus gab Max Minghella in Alejandro Amenábars Historienfilm AGORA seine bisher wohl eindrucksvollste und wichtigste Leinwandperformance. 2010 wird er in Beeban Kidrons Sixties-Komödie HIPPIE HIPPIE SHAKE an der Seite von Sienna Miller und Cillian Murphy sowie in David Finchers neuem Projekt THE SOCIAL NETWORK, das die Entwicklung des immens erfolgreichen Netzwerks Facebook thematisiert, zu sehen sein.

Quelle: TOBIS



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