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Biografie Maria Schrader


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Maria Schrader wurde 1965 in Hannover geboren. Nach einer begonnenen Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien spielte sie zunächst Theater, bevor sie 1989 ihr Kinodebüt in Dani Levys ROBBYKALLEPAUL gab. Es folgten zahlreiche Kino- und Fernsehfilme wie EINER MEINER ÄLTESTEN FREUNDE (1994) unter der Regie von Rainer Kaufmann, Doris Dörries KEINER LIEBT MICH (1994) und BIN ICH SCHÖN? (1998), STILLE NACHT (1995) und MESCHUGGE (1998) von Dany Levy und AIMÉE UND JAGUAR (1998). 2001 spielte sie in der Verfilmung von Erich Kästners Jugendbuchbestseller EMIL UND DIE DETEKTIVE, 2002 in Dani Levys VÄTER, 2003 stand sie für ROSENSTRASSE von Margarethe von Trotta vor der Kamera, 2004 in Peter Greenaways THE TULSE LUPER SUITCASES und 2005 in SCHNEELAND von Hans W. Geissendörfer. In VORSTADTKROKODILE (2008) spielte sie die Mutter von „Kai“, dem Jungen im Rollstuhl. Zu Maria Schraders größten schauspielerischen Erfolgen zählen ihre Rollen in KEINER LIEBT MICH (Bayerischer Filmpreis und Bundesfilmpreis 1994) und in AIMÉE UND JAGUAR (Bayerischer Filmpreis und Bundesfilmpreis/Filmband in Gold 1998, Silberner Bär 1999). 2007 gab sie ihr viel gelobtes Regiedebüt mit LIEBESLEBEN.

Darüber hinaus ist sie seit 2007 in Theaterrollen im Schauspielhaus Köln (DAS GOLDENE VLIESS, DER GOTT DES GEMETZELS) und im Thalia Theater in Hamburg (DIE KONTRAKTE DES KAUFMANNS) zu sehen.

Quelle: Constantin Film



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