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Biografie Julia Stemberger


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Geboren inWien als Tochter der Sängerin Christa Schwertsik und eines Tropenmediziners, nahm Julia Stemberger Schauspielunterricht bei Dorothea Neff und Eva Zilcher, lernte Ballett und Jazz-Dance, Querflöte und Klavier. Seit dieser Zeit beschäftigt sie sich mit Gesang.

Schon durch ihr Kinodebüt im Alter von 19 Jahren mit der Hauptrolle in Walter Bannerts Komödie "Herzklopfen" (1984) wurde sie einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Danach trat sie zunächst Überwiegend auf der Bühne auf, darunter dasWiener Volkstheater, das Burgtheater und die Salzburger Festspiele. Unter namhaften Regisseuren wie Peter Zadek, George Tabori, Jürgen Flimm und Peter Stein baute sie sich ein breites Repertoire aus Klassikern,modernen Stücken und Musicals auf.

Julia Stemberger wurde für verschiedene US-Fernsehmehrteiler engagiert. 1990 erhielt sie den Französischen Darstellerpreis für „Erwin und Julia“ (Regie:Götz Spielmann) und 1996 den österreichischen Fernsehpreis Romy als Beste Schauspielerin. 1997 gab es den Goldenen Löwen für ihre Darstellung in Christian Görlitz’ deutschemTV-Melodram„Freier Fall“. Aktuell ist sie für die Romy-Verleihung wiederumals Beste Schauspielerin nominiert.

Dem deutschen Fernsehpublikum wurde sie vor allem durch Filme von DieterWedel bekannt, etwa in seinen Mehrteilern „Der Schattenmann“ (1996) und „Der König von St. Pauli“ (1998). Es folgten aufwendige (Ko-)Produktionen wie „1809 Andreas Hofer – die Freiheit des Adlers“ (2002),„Eine Liebe in Afrika“ (2003) und „Annas Heimkehr“ (2003) von Xaver Schwarzenberger,„Mörderherz“ (2003) von Christian Görlitz, „Käthchens Traum“ (2005) von Jürgen Flimm und „Julie – Agentin des Königs“ (2005) von Charlotte Brändström.Weiterhin gastierte Julia Stemberger immer öfter in vielen Serien und Sendereihen,war gleichermaßen in Komödien wie „Die Ohrfeige“ (2006, Regie: Johannes Fabrick), Melodramen wie „ImTal der wilden Rosen: Triumph der Liebe“ (2007, Regie: Oliver Dommenget) und in Krimis wie „Tatort“,„Siska“ und „Der Alte“ dabei. In ihrer Heimat Österreich übernahm sie 2005 eine durchgehende Rolle in der Serie „11er Haus“ (2005) und stand 2008 als Titelheldin „Die Stein“ vor der Kamera. Zuletzt drehte sie im Frühjahr „Der Alte: Rettungslos“ (AT) von Michael Schneider. In der laufenden Spielzeit sah man sie auch am Renaissance Theater Berlin in „Schöne Bescherungen“ von Alan Ayckbourn.

Von 1999 bis 2005 leitete die Künstlerin zusammen mit Christian Altenburger das Kammermusikfestival „Mondseetage“. Die Mutter einer zehnjährigen Tochter veranstaltet ferner musikalisch begleitete Bühnenprogramme, bei denen sie aus Büchern bekannter Schriftsteller liest.

Quelle: ARD



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