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Biografie Josh Brolin


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Der Oscar®-nominierte JOSH BROLIN bleibt seinem Ruf als ausdrucksstarker, gefragter Schauspieler treu, der sowohl in Studioproduktionen als auch Independentfilmen stets herausfordernde Rollen annimmt.

Außer in Men in Black 3 kann ihn das Kinopublikum dieses Jahr auch in dem Krimi The Gangster Squad (2012) sehen als Teil eines beeindruckenden Casts neben Ryan Gosling, Emma Stone und Sean Penn. Der Film erinnert an die Versuche der Polizei in Los Angeles (LAPD), die Stadt aus den Fängen eines der einflussreichsten Gangster der Vierzigerjahre zu befreien. Warner Bros. bringt den Film am 12. Oktober in die amerikanischen Kinos. Diesen Sommer beginnen für Brolin die Dreharbeiten von Labor Day (2013), der neue Film von Jason Reitman, an der Seite von Kate Winslet. Paramount hat den Kinostart für 2013 angekündigt. Ferner hat sich Brolin für Spike Lees Neuverfilmung des koreanischen Actionthrillers und bereits als Klassiker gefeierten Oldboy (Oldboy, 2003) verpflichtet, der von Mandate Pictures produziert wird.

Wahrscheinlich hat sich Josh Brolin am meisten mit seinen fesselnden Darstellungen, die er in den letzten Jahren abgeliefert hat, einen Namen beim Kinopublikum gemacht.

Für sein Porträt des Dan White in Gus Van Sants gelobtem Milk (Milk, 2008) erhielt Brolin Nominierungen für einen Academy Award und einen Screen Actors Guild Award und wurde vom New York Film Critics Circle und dem National Board of Review mit Preisen bedacht.

Darüber hinaus war Brolin unlängst in True Grit (True Grit, 2010) der Coen-Brüder zu sehen, der insgesamt für zehn Oscars® nominiert war, einschließlich als Bester Film. Weitere Highlights seiner jüngsten Filmografie sind Oliver Stones Wall Street: Money Never Sleeps (Wall Street: Geld schläft nicht, 2010) an der Seite von Shia LaBeouf und Michael Douglas sowie Woody Allens You Will Meet a Tall Dark Stranger (Ich sehe den Mann deiner Träume, 2010) mit Anthony Hopkins und Naomi Watts.

Für sein Porträt von George W. Bush in Oliver Stones Biopic W (W., 2008) wurde Brolin von der Kritik gefeiert. 2007 erhielt er als Teil des Ensembles einen Screen Actors Guild Award für Joel und Ethan Coens No Country For Old Men (No Country for Old Men, 2007), der insgesamt mit vier Oscars® bedacht wurde (einschließlich der Kategorie Bester Film und Beste Regie). Außerdem spielte er einen Part in Ridley Scotts Blockbuster American Gangster (American Gangster, 2007) und wurde – wiederum als Teil des Ensembles – für einen Screen Actors Guild Award nominiert.

Brolins Filmografie umfasst ferner Planet Terror (Planet Terror, 2007), ein Teil des von Kritikern geschätzten Double-Features Grindhouse (2007) von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez, in dem auch Rose McGowan und Freddy Rodriguez mitspielen, In the Valley of Elah (Im Tal von Elah, 2007) von Paul Haggis, in dem er neben Tommy Lee Jones und Susan Sarandon zu sehen war, John Stockwells Into the Blue (Into the Blue, 2005) mit Jessica Alba, Victor Nunez’ Coastlines (2002) mit Timothy Olyphant, Paul Verhoevens Erfolgshit Hollow Man (Hollow Man, 2000) mit Kevin Bacon, Scott Silvers Mod Squad (Mod Squad – Cops auf Zeit, 1999) mit Claire Danes, Ole Bornedals Psychothriller Nightwatch (Freeze – Alptraum Nachtwache, 1997) mit Nick Nolte, Patricia Arquette und Ewan McGregor, der von Mike Newell produzierte Best Laid Plans (Best Laid Plans, 1999) mit Reese Witherspoon, All the Rage (Rage – Irrsinnige Gewalt, 1999) mit dem stargespickten Ensemble um Gary Sinise, Joan Allen und Anna Paquin sowie Guillermo Del Toros Science-Fiction-Thriller Mimic (Mimic – Angriff der Killerinsekten, 1997) mit Mira Sorvino, Jeremy Northam und Charles Dutton.

Mit David O. Russells Flirting with Disaster (Flirting with Disaster – Ein Unheil kommt selten allein, 1996) erntete Brolin Lob von Kritik und Kinopublikum. Darin spielt er einen bisexuellen FBI-Agenten, der zwischen einer Liebe aus der Vergangenheit und seiner aktuellen Beziehung hin- und hergerissen ist. Der Film vereint ein außerordentliches Ensemble, dem Ben Stiller, Patricia Arquette, Tea Leoni, Mary Tyler Moore, George Segal, Alan Alda, Lily Tomlin und Richard Jenkins angehören. Den Anfang seiner Schauspielkarriere markiert Goonies (Die Goonies, 1985) von Richard Donner (Regie) und Steven Spielberg (Produktion).

Im Fernsehen machte sich Brolin einen Namen als regelmäßiges Ensemblemitglied der beliebten ABC-Serie „The Young Riders“ sowie in „Private Eye“ von NBC und „Winnetka Road“ von CBS. Großes Lob erntete er für seinen Auftritt in der epischen Miniserie „Into the West“ von TNT, in der auch Beau Bridges, Gary Busey und Jessica Capshaw Rollen spielen. Ferner hatte er die Titelrolle in dem von NBC produzierten Politdrama „Mr. Sterling“ inne. Die Geschichte folgt einem idealistischen jungen Politiker, der sich seinen Weg in einem oftmals korrupten System bahnen muss. Auch der bei CBS ausgestrahlte „Prison of Childen“ und Showtimes „Gang in Blue“ mit Mario Van Peebles, J.T. Walsh und Stephen Lang zählen zu seinen Fernseharbeiten. An der Seite von Mary Steenburgen, Gretchen Mol und Bonnie Bedelia war Brolin darüber hinaus in der CBS-Fernsehadaption „Picnic“ nach William Inges mit einem Pulitzer Preis ausgezeichnetem Stück zu sehen.

2009 produzierte Brolin gemeinsam mit Matt Damon, Chris Moore, Anthony Arnove und Howard Zinn den Dokumentarfilm „The People Speak“. Der Film basiert auf Howard Zinns 1980 erschienenen einflussreichen Buch „A People’s History of the United States“ und wurde vom History Channel ausgestrahlt. Inhaltlich behandelt er Amerikas Kampf mit Krieg, Klassenunterschiede, Rassen und Frauenrechte. Viggo Mortensen, Sean Penn und David Strathairn zählen unter anderem zu den Sprechern.

Anfang 2008 gab Brolin sein Debüt als Regisseur mit dem Kurzfilm „X“, den er nebenbei auch nach seinem eigenen Drehbuch produzierte. Premiere feierte er im Rahmen des Santa Barbara International Film Festival und war anschließend auch beim South by Southwest Festival und dem AFI Dallas Film Festival zu sehen.
Gemeinsam mit Anthony Zerbe verbrachte Brolin fünf Jahre beim Reflection Festival des GeVa Theatre in Rochester, New York. In dieser Zeit spielte und inszenierte er mehrere Stücke des Festivals einschließlich „Pitz and Joe“, „Life in the Trees“, „Forgiving Typhoid Mary“, „Oh, The Innocents“, „Peep Hole“, „Ellen Universe Joins the Band“, „Lincoln Park Zoo“ und „Hard Hearts“. An der Seite von Elias Koteas war Brolin ferner in der gepriesenen Broadway-Produktion von Sam Shepards „True West“ zu sehen. 2004 trat er in dem preisgekrönten Off-Broadway-Stück „The Exonerated“ auf, das auf der wahren Geschichte einiger ehemalig zum Tode verurteilten Sträflinge basiert.

Zu seinen Bühnenarbeiten zählen ferner „The Skin of Our Teeth“, „The Crucible“ und „A Streetcar Named Desire“ am Kennedy Memorial Theatre; „A Midsummer Night’s Dream“ am Lebrero Theatre und „Dark of the Moon“ am Ann Capa Ensemble Theatre.

Quelle: SONY PICTURES



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