Biografie von Jochen Horst
.: Biografie Jochen Horst
Jochen Horst am 7. September 1961 in Osnabrück geboren, bereitete sich an der Schauspielschule in Graz auf seinen Beruf vor, am Lee Strassberg Institute London bildete er sich weiter. 1987 erhielt er den O.E. Hasse-Preis als bester Nachwuchsschauspieler, 1995 wurde ihm der Adolf-Grimme-Preis verliehen. Bis 1994 hatte Jochen Horst Engagements an verschiedenen Theatern, z.B. am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg, am Schauspielhaus Graz oder am Staatstheater Hannover.
Es folgten erste TV-Serienrollen wie in „Das Erbe der Guldenburgs“. Nationale und internationale Produktionen schlossen sich an: So gehörte er 2003 zur Besetzung des opulent inszenierten „Luther“-Films von Eric Till und spielte in der italienisch-englisch-deutschen Koproduktion „Nero“, unter der Regie von Paul Marcus. 2004 war er in der Komödie „Schöne Männer hat man nie für sich allein“ (Regie: Hansjörg Thurn) in der Rolle des Gernot zu sehen und spielte bis 2005 neben Sophie Schütt die Hauptrolle in der Serie „Typisch Sophie“ (Regie: Brigitte Müller u.a.).
2006 war Jochen Horst in drei Filmen zu sehen: „Wie verführ ich meinen Ehemann“ (Regie: Karola Hattop), „Sommertage am Lila-See“ (Regie: John Delbridge) und „Im Tal der wilden Rosen“ (Regie: Oliver Dommenget). 2007 inszenierte Torsten Näter mit ihm den Fersehfilm „Späte Rache“. Ebenfalls spielte er 2007 in der Serie „Die Stein“ (Regie: Karola Hattop) und 2008 in der Reihe „Herzenssehnsucht“ (Regie: Stefan Bartmann) mit. 2009 konnte Jochen Horst das Fernsehpublikum in „Sehnsucht nach Neuseeland“ (Regie: Hans Jürgen Tögel), „Liebe am Horizont“ (Regie: Karen Müller), „Ein Fall für Zwei“ (Regie: Peter Stauch) und „Traumschiff Spezial“ (Regie: Martin Helmholz) begeistern.
Quelle: ARD
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