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Biografie James Corden


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Der in Buckinghamshire geborene und mit dem BAFTA ausgezeichnete James Corden konnte sich in kurzer Zeit als einer der bedeutendsten Schauspieler, Autoren und Produzenten Großbritanniens etablieren. Seine Liebe zum Detail und sein raffiniertes Timing bürgen für Fernsehformate, die das Publikum mit größtem Vergnügen anschaut. Die Zeitung „The Independent” bezeichnet James Corden als „heißestes Eigentum des britischen Fernsehens”.

Seinen Durchbruch feierte James in einer Schülerrolle in „The History Boys” von Alan Bennett. Die herausragende Darstellung eines Teenagers auf der Suche nach Sex, Sport und „higher education” war voller Charme, und dank seines Talentes sicherte er sich die Rolle auf der internationalen Tournee am National Theatre, am Broadway und bei der Filmadaption 1994.

1997 spielte James Corden in Shane Meadows Kinofilm „24/7", es folgten mehrere kleine Fernsehrollen, darunter in „The Everglades", „Little Britain" und „Teachers". Diese führten zu seiner Aufsehen erregenden Rolle in der britischen Komödie „Fat Friends" (2000), in der James ein jugendliches Mitglied eines Abnehm-Clubs spielte. 2007 folgte Cordens eindrucksvollstes und erfolgreichstes Projekt. Zusammen mit seiner „Fat Friends”-Kollegin Ruth Jones schuf er die preisgekrönte Komödie „Gavin & Stacey". Sie wurde zu einer der bekanntesten britischen Hit-Komödien der letzten Jahre und gewann 2008 den Publikumspreis bei der BAFTA-Verleihung, während sich James Corden die Auszeichnung als Bester Comedian sicherte.

2008 wurde James vom Magazin GQ in der Kategorie „Best Breakthrough Talent" ausgezeichnet, gemeinsam mit Co-Autorin Ruth Jones nahm er die Auszeichnung 2008 auch in der Kategorie „Best TV Comedy" bei den „Writers Guild Awards” entgegen. 2009 gewann „Gavin & Stacey” auch den British Comedy Award als in der Kategorie „Best British Comedy Show" sowie den National Television Award in der Kategorie „Most Popular Comedy Programme”. Ebenfalls 2009 spielte James Corden neben Kevin Spacey in Nick Morans vielgelobtem Film „Telstar” und in der Horrorfilm-Parodie, „Lesbian Vampire Killers". Außerdem wirkte er als Co-Autor und Darsteller in der BBC-Sketch-Show „Horne and Corden” mit Matthew Home mit. 2009 spielte James in einer Reihe von selbstgeschriebenen Sketchen, einschließlich eines berüchtigten Sketches über die englische Fußball-Nationalmannschaft für die Benefiz-Aktion „Comic Relief”. Für einen Sketch der Aktion „Sport Relief” machte er gemeinsame Sache mit Formel-1-Weltmeister Jenson Button.

2010 war für James Corden ein nicht minder arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr. Er moderierte seine eigene Sport-Panelshow „A League of Their Own" auf Sky 1 HD. In dem neuen Format wirkten die Sportlegende Andrew Flintoff und der ehemalige Fußballspieler und Sky-Sports-Moderator Jamie Redknapp als Mannschaftkapitäne mit. Die Show, die von Comedians, Prominenten und Gaststars aus der Welt unterstützt wurde, entpuppte sich als perfektes Forum für sportliches Fachwissen, angereichert mit heiteren Zahlen und Fakten.

Der Sender ITV1 bestellte im letzten Jahr 14 Episoden von James Cordens „World Cup Live”, die im Sommer 2010 immer direkt nach den Übertragungen der Fußball-Weltmeisterschaft-Spiele eine Stunde lang ausgestrahlt wurden. Die Comedyshow feierte die Weltmeisterschaft in ihrer ganzen Pracht. Jeden Abend begrüßte James zwei Gäste, die er in seiner typisch optimistischen und frechen Art interviewte. 2011 kehrte James mit einer zweiten Staffel seiner populären Sportquizshow „A League of Their Own” ins Fernsehen zurück und war zuvor vom Magazin GQ als „Comedian of the Year 2010” ausgezeichnet worden. Seine „World Cup Live”-Show wurde zudem als Bestes Unterhaltungssendung für den National Television Award nominiert.

James Corden war unlängst im Remake von Jonathan Swifts Erzählung „Gullivers Reisen” an der Seite von Hollywoods Topkomiker Jack Black, Comedy-Legende Billy Connolly und Comedy-Queen Catherine Tate zu sehen.

Quelle: Constantin Film



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