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Biografie Ice Cube


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ICE CUBE ist ohne Frage eine der dynamischsten Kräfte im Film- und Musikgeschäft von heute. Es begann seine Karriere bei der ebenso bahnbrechenden wie kontroversen Rapgruppe NWA und war der erste der Formation, dem der Sprung zum höchst erfolgreichen, mehrfach mit Platin prämierten Solokünstler gelang. 1991 gelang ihm nahtlos der Übergang zur Schauspielerei: Gleich mit seinem ersten Filmauftritt in Boyz N The Hood (Boyz N The Hood – Jungs im Viertel, 1991) avancierte er zum Filmstar. Bis heute haben seine Filme mehr als eine Milliarde Dollar Umsatz an den Kinokassen gemacht, und er hat mehr als zehn Millionen
Alben verkauft.

Unlängst hatte er eine tragende Rolle an der Seite von Woody Harrelson in dem neuen Film von The Messenger-Regisseur Oren Moverman, Rampart (2011). Außerdem stand er mit Keke Palme in The Longshots (2009) vor der Kamera, basierend auf der wahren Geschichte der elfjährigen Jasmine Plummer, eine ausgezeichnete Schülerin und nationale Meisterin im Ringen, die 2003 der erste weibliche Quarterback im Pop-Warner-Footballturnier wurde.

In derselben Woche, in der The Longshots ins Kino kam, wurde auch Cubes achtes Soloalbum veröffentlicht, „Raw Footage“, das in den amerikanischen Rap- und R&BCharts auf Platz eins startete. Etwa zur gleichen Zeit schloss Ice Cube auch die Arbeit an Janky Promoters (2008) ab, in dem er nicht nur die Hauptrolle spielte: Er schrieb auch das Drehbuch und war Produzent des Films. Zuvor hatte er bereits 2008 einen Film produziert, in dem er mitspielte (mit Katt Williams und Tracy Morgan): Die Erfolgskomödie First Sunday (First Sunday, 2008) wurde von David E. Talbert für Screen Gems inszeniert.

Er war bereits ein angesehener Schauspieler, als er 1995 erstmals auch auf die andere Seite der Kamera wechselte: Er war nicht nur Hauptdarsteller, sondern auch Autor und Produzent des kultisch verehrten Erfolgs Friday (Friday, 1995). Die längst zum Klassiker aufgestiegene Komödie war Startpunkt für ein effektives Franchise, aus dem außerdem die Filme Next Friday (Next Friday, 2000) und Friday After Next (Friday After Next, 2002) hervorgingen. Bis heute haben die Friday-Filme in allen Auswertungsformen mehr als 200 Millionen Dollar umgesetzt.

Ein weiterer Coup als Schauspieler gelang Ice Cube 1999, als er in Three Kings (Three Kings, 1999) mit George Clooney und Mark Wahlberg zu sehen war. Er sicherte sich ausgezeichnete Kritiken für seine Darstellerleistung. Der Film wurde von Time, Newsweek und dem National Board of Review in die Top Ten des Jahres aufgenommen. Weitere Filmarbeiten umfassen Titel wie xXx: State of the Union (xXx 2 – The Next Level, 2005), Joseph Kahns Torque (Hart am Limit, 2004), Anaconda (Anaconda, 1997), Trespass (Trespass, 1992), The Glass Shield (1994), Higher Learning (Higher Learning – Die Rebellen, 1994) und Dangerous Ground (Dangerous Ground, 1997).

Cube führt seine eigene Produktionsfirma an, Cube Vision. Mit ihr hat er als Produzent oder ausführender Produzent neun Filme realisiert. Zu den Filmen der Friday-Reihe kommen noch Barbershop 2: Back in Business (Barbershop 2, 2003), die Fortsetzung von Barbershop (Barbershop, 2002), in denen er auch mitspielte, sowie Beauty Shop (Beauty Shop, 2005) mit Queen Latifah. Außerdem stellte Cube Vision The Players Club (The Players Club, 1998) her, der zugleich Ice Cubes Regiedebüt markierte.

2003 schloss Cube Vision einen Deal mit Revolution Studios (und Columbia Pictures). Der erste gemeinsame Film war Are We There Yet? (Sind wir schon da?, 2004), der von Ice Cube produziert wurde und in dem er die Hauptrolle spielte. Der Film spielte allein in den USA mehr als 80 Millionen Dollar ein und wurde gefolgt von Are We Done Yet? (Sind wir endlich fertig?, 2007), der weitere 50 Millionen Dollar in die Kinokassen spülte. 2010 begann die Ausstrahlung der Spinoff-Serie „Are We There Yet?“ auf TBS, die Ice Cube als ausführender Produzent begleitet.

Obwohl Ice Cube in der Welt des Films eine immer sichtbarere Rolle spielt, hat er seine Musikkarriere nie schleifen lassen. Mit seinem Doppelalbum „War and Peace“ sicherte er sich doppelte Platin. Zudem brachte er Erfolgsveröffentlichungen wie „Lethal Injection2, „Bootlegs & B-Sides“, „The Predator“ und „Amerikkka’s Most Wanted“ auf den Markt. Sein sensationell gefragtes Album „Laugh Now, Cry Later“, das erste Album von ihm auf seinem eigenen Label, Lench Mob Records, war das erfolgreichste unabhängig veröffentlichte Hip-Hop-Album des Jahres 2006.

Und als wären Karrieren in Film und Musik noch nicht genug, schloss Ice Cube sich 2007 mit dem renommierten McNally Smith College of Music in St. Paul, Minnesota, zusammen, um ein jährliches Musikstipendium ins Leben zu rufen. Das Ice Cube Scholarship erhält einmal im Jahr ein Student der Musiktechnologie-Abteilung. Ice Cube wählt den Gewinner persönlich aus, gemäß Kreativität, Talent und Können, die er an den Tag legt beim Erstellen eines Songs, dessen Einzelteile von Cube zur Verfügung gestellt werden. Im selben Jahr kündigten Ice Cube und dessen langjähriger Mitstreiter DJ Pooh den Launch von UVNTV.com an, das erste Online-Realzeit-Streaming-Network der Welt auf den Markt zu bringen.

Quelle: SONY PICTURES



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