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Biografie Heidelinde Weis


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In Villach geboren begann HeidelindeWeis nach der Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar ihre Karriere am Wiener Theater in der Josefstadt. Dem Theater blieb sie bis heute treu: So begeisterte sie zum Beispiel das Münchner Publikum 2004/2005 mit „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ in der Komödie im Bayerischen Hof und trat 2006/2007 in „Onkel Wanja“ am Stadttheater Klagenfurt auf.

Nach Filmen wie „Lieselotte von der Pfalz“ (1966, Regie: Kurt Hoffmann) gelang ihr 1971 mit der Titelrolle des Mehrteilers „Die Frau in Weiß“ (Regie: Wilhelm Semmelroth) der Durchbruch im Fernsehen. Seitdem war Heidelinde Weis, die seit mehr als 40 Jahren auf der Bühne und vor der Kamera steht, in den unterschiedlichsten Hauptrollen zu sehen. Im Fernsehfilm „Sommerwind“ (2000, Regie: Werner Siebert) verliebte sie sich in einen Witwer, und in Bernd Fischerauers Dreiteiler „In der Mitte des Lebens“ (2002) spielte sie die Ehefrau eines krebskranken Mannes. Danach folgten „Lotti auf der Flucht“ (2003, Regie: Peter Weissflog),„Fliege kehrt zurück“ (2003) und „Fliege hat Angst“ (2004, beide Regie: Klaus Gietinger) sowie „Neue Freunde, neues Glück“ (2005, Regie: Christine Kabisch) über eine Seniorengemeinschaft. Heidelinde Weis übernahm 2006 Hauptrollen in „Glück auf vier Rädern“ (Regie: Dagmar Knöpfel) und „Lilly Schönauer – Liebe hat Flügel“ (Regie: Marco Serafini). 2008 war sie in „Liebe für Fortgeschrittene“ (Regie: Walter Bannert), „Ein Ferienhaus auf Ibiza“ (Regie: Marco Serafini) und „Utta Danella – Wenn Träume fliegen“ (Regie: Peter Weissflog) zu sehen. 2009 folgte „Nichts als Ärger mit den Männern“ (Regie: Matthias Steurer) und „Vorzimmer zur Hölle“ (Regie: John Delbridge). Abgedreht sind bereits „Was ich an dir liebe“ (Regie: Gloria Behrens) und „Das Glück ist ein Kaktus“ (Regie: Stephan Meyer).

Quelle: ARD



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