Biografie von Gudrun Landgrebe





.: Biografie Gudrun Landgrebe



Nach Abschluss der Schauspielschule in Köln spielte die in Göttingen geborene und in Bochum aufgewachsene Schauspielerin zunächst an verschiedenen Bühnen, bevor sie 1977 ihr Fernsehdebüt mit „Aufforderung zum Tanz“ (Regie: Peter F. Bringmann) absolvierte. 1982 war Gudrun Landgrebe mit „Dabbel Trabbel“ (Regie: Dorothea Neukirchen) erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Bereits mit ihrem zweiten Kinofilm kam noch im gleichen Jahr der große internationale Durchbruch: Robert van Ackerens preisgekrönter Film „Die flambierte Frau” (1983) machte sie über Nacht zum Star. Seither drehte Gudrun Landgrebe mit internationalen Regisseuren wie zum Beispiel mit István Szabó „Oberst Redl“ (2000) oder Liliana Cavani „Berlin Interior“.

Aber auch in zahlreichen deutschen Produktionen war die Schauspielerin seither zu sehen. In Kinofilmen wie Dominik Grafs „Die Katze” (1987) oder Helmut Dietls „Rossini” (1997) sowie in TV-Highlights wie dem ARD-Mehrteiler „Heimat” von Edgar Reitz (1984), „Opernball” (1997) von Urs Egger, den ARD -Degeto-Komödien „Herz oder Knete” (2001, Regie: Micky Rowitz) und „Von ganzem Herzen“ (2009) von Berno Kürten, konnte sie immer wieder ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen.

Demnächst wird sie in Oskar Roehlers internationaler Kinoproduktion „Jud Süß – Film ohne Gewissen“ zu sehen sein. Neben der Schauspielerei gibt Gudrun Landgrebe mit Begeisterung Lesungen, leiht zahlreichen Hörbüchern ihre Stimme und tritt regelmäßig mit verschiedenen musikalisch-literarischen Programmen auf.

Quelle: ARD









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