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Biografie Gesine Cukrowski


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Gesine Cukrowski, in Berlin geboren, absolvierte ihre Ausbildung an der Schauspielschule Maria Körber in Berlin. Zunächst spielte sie an verschiedenen Theaterhäusern, darunter das Theater Affekt in Berlin, die Volksbühne Berlin, das Theater Hannover und das Theater Basel.

Ihren ersten Fernsehauftritt hatte Gesine Cukrowski 1987 als Schwester Irene in „Praxis Bülowbogen“, eine durchgehende Rolle übernahm sie 1995 in der Fernsehserie „Und tschüss!“ (Regie: KarstenWichniarz u. a.). Seither war sie in mehr als 50 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Aber auch dem Theater blieb die Schauspielerin weiterhin treu: Sie arbeitete mit Regisseuren wie Stefan Bachmann („Troilus und Cressida“, „Merlin“) und Stefan Pucher („Snap Shots”) zusammen und demonstrierte in Berlin mit Ursula Ofner ihr Gesangstalent in „Die Girls – Ein 50er Jahre Musikprogramm“.

1987 folgte die Rolle, die sie populär machte – als Gerichtsmedizinerin Judith Sommer an der Seite von Ulrich Mühe in der preisgekrönten Krimiserie „Der letzte Zeuge“ (bis 2007, Regie: Bernhard Stephan u. a.). Darüber hinaus übernahm sie die Hauptrolle im Thriller „Die Schläfer“ (1998, Regie: Roman Kuhn) und spielte in Fernsehfilmen wie der deutsch-italienischen Koproduktion „Bel Ami“ (2001, Regie: Massimo Spano) sowie den „Donna Leon“-Verfilmungen „Venezianisches Finale“ (2003) und „Acqua Alta“ (2004, beide unter der Regie von Sigi Rothemund).
Im Sozialdrama „Judith Kemp“ (2004, Regie: Helmut Metzger) verkörperte sie eine hochverschuldete alleinerziehende Mutter, in „Krieg der Frauen“ (2006, Regie: Kathrin Feistl) eine Powerfrau, und in „Annas Alptraum kurz nach 6“ (2007, Regie: Roland Suso Richter) erlebt sie ein und den selben Tag immer wieder. Die Hauptrolle als Fischerin Anne spielte sie in der Familienkomödie „Eine Robbe zum Verlieben“ (2006, Regie: Christine Kabisch) und „Eine Robbe und das große Glück“ (2007, Regie: Imogen Kimmel). Zu ihren jüngeren Produktionen zählen u. a. „DasWunder von Berlin“ (2008, Regie: Roland Suso Richter), „Das Papst-Attentat“ (2008) und „Faktor 8 – Der Tag ist gekommen“ (2009, beide Regie: Rainer Matsutani), Fred Breinersdorfers Kinofilm „Zwischen heute und morgen“ (2009) sowie „Licht über dem Wasser“ (2009, Regie: Olaf Kreinsen).

Quelle: ARD



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