Biografie von Gerald Alexander Held





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Alexander Held begann seine vielseitige schauspielerische Laufbahn nach der Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München an den Münchner Kammerspielen und trat nahezu an allen wichtigen deutschsprachigen Bühnen auf, bevor er 1993 erstmals vor eine Filmkamera trat - und das in Steven Spielbergs SCHINDLERS LISTE. Seitdem gilt er als feste Größe im deutschen Film und hat in über 100 ausdrucksstarken Rollen zahllose Figuren verkörpert. Seine bekanntesten Filme sind Ralf Huettners DER KALTE FINGER (1995) und DIE MUSTERKNABEN (1996), Michael „Bully“ Herbigs DER SCHUH DES MANITU (2000) und Marc Rothemunds SOPHIE SCHOLL – DIE LETZTEN TAGE (2006). Im Jahre 2008 sah man ihn in Dennis Gansels DIE WELLE, Uli Edels DER BAADER MEINHOF KOMPLEX und in Joseph Vilsmaiers DIE GESCHICHTE VOM BRANDNER KASPAR. Große Aufmerksamkeit bekam er bei seinen zahlreichen Auftritten im Fernsehen, u.a. in „Die Gustloff“ und „Liesl Karlstadt & Karl Valentin“.

Quelle: Concorde Filmverleih









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