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Biografie Fritz Karl


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Der österreichische Charakterdarsteller wurde im Internat der Wiener Sängerknaben ausgebildet und besuchte danach das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Anschließend stand er an zahlreichen renommierten Theatern auf der Bühne, so war er etwa sechs Jahre lang festes Ensemble-Mitglied am Theater in der Wiener Josefstadt.

Zu Fritz Karls ersten Fernseh- und Kinoproduktionen zählten 1988 die Arbeitersaga DIE VERLOCKUNG, „Im Dunstkreis" (1988), DIE SPITZEN DER GESELLSCHAFT (1991) und HÖHENANGST (1994). Für die Rolle des jungen Straftäters in HÖHENANGST wurde der heute 43-Jährige 1995 mit dem Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Der Film verhilft dem charismatischen Schauspieler zum endgültigen Durchbruch.

In Folge war Fritz Karl 1999 in der hoch gelobten „Polizeiruf 110"-Episode „Bis zur letzten Sekunde" zu sehen, in der er den aus der Haft entflohenen Schwerverbrecher Karl Hrulitschka, der Kommissar Schmücke alias Jaecki Schwarz nach Strich und Faden an der Nase herumführt, spielte. 2001 gab er einen mutmaßlichen psychopathischen Mörder in dem Thriller „Entscheidung im Eis – Eine Frau jagt den Mörder“. Weniger ernst war dann sein nächstes Projekt, die Liebeskomödie „Die Nacht, in der ganz ehrlich überhaupt niemand Sex hatte" – ebenfalls aus dem Jahr 2001. Mit Sebastian Koch spielte er gemeinsam in dem ungewöhnlichen Heimatfilm „Tauerngold" (2002).

2003 war Fritz Karl mit einer brillanten schauspielerischen Leistung in Hans-Günther Bückings JENNERWEIN zu sehen. In dem Abenteuerfilm „Der weiße Afrikaner" (2003) verkörperte der vielseitige Darsteller an der Seite von Tim Bergmann und Katja Studt den Lebemann und Dandy Gustav von Thun, während er in der Komödie „Ein Kuckuckskind der Liebe" (2005) den sympathischen Weinhändler Clemens spielte. Im selben Jahr war er als allein erziehender Vater in Markus H. Rosenmüllers WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT und Markus Imbodens „Auf ewig und einen Tag“ zu sehen. 2008 sah man ihn bereits in Simon Verhoevens MÄNNERHERZEN, dessen Fortsetzung MÄNNERHERZEN UND DIE GANZ, GANZ GROßE LIEBE Fritz Karl gerade abgedreht hat.

Quelle: Constantin Film



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