Der Belgier Filip Peeters besuchte die Flämische Schauspielschule Studio Herman Teirlink und wirkte seit 1989 in zahlreichen belgischen Theaterinszenierungen mit. Sein Kinodebüt gab Peeters 1988 mit dem Film „Der Löwe von Flandern“ (Regie: Hugo Claus).
Das deutsche Fernsehpublikum lernte den Schauspieler erstmals 1997 in dem Fernsehfilm „Der Skorpion“ (Regie: Domink Graf) kennen. Der in Flandern geborene Akteur ist seither neben deutschen Serienauftritten u. a. in „Tatort“ (2009, Regie: Rainer Matsutani), „Soko Köln“ (2009, Regie: Axel Barth) und „Soko Kitzbühel“ (2009, Regie: Florian Richter) zu sehen. In Fernseh- und Kinofilmen wie „Der Felsen“ (2002, Dominik Graf), „5-Sterne Kerle inclusive“ (2006, Regie Vivian Naefe), „Die Frau vom Checkpoint Charly“ (2007, Regie: Miguel Alexandre), „Licht über dem Wasser“ (2009, Regie: Olaf Kreinsen), „Tannöd“ (2009, Regie: Bettina Oberli).
Filip Peeters wurde 2001 zum European Shootingstar auf der Berlinale gekürt. Zuletzt war er in „Haltet die Welt an“ (Regie: Hartmut Griesmayr) im Fernsehen zu sehen. Gerade abgedreht wurde der ARD Film „Glücksbringer“ unter der Regie von Jörg Grünler, in der er die männliche Hauptrolle spielt.
Quelle: ARD
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