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Biografie Eva Mattes


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Eva Mattes, Tochter der Budapester UFA-Schauspielerin und Tänzerin Margit Symo und des Wiener Komponisten und Dirigenten Willy Mattes, gilt als eine der bedeutendsten Schauspielerinnen ihrer Generation. Ihre Bühnenkarriere ist eng mit Peter Zadek verbunden, so spielte sie unter seiner Regie
u.a. am Burgtheater Wien, an Berliner Bühnen, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg sowie zuletzt
in „Bitterer Honig“ am St. Pauli-Theater Hamburg. Eva Mattes’ Filmkarriere begann u.a. mit der
Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder und Werner Herzog. 1971, im Alter von 16 Jahren,
erhielt sie bereits für ihre darstellerische Leistung in O.K. (Regie Michael Verhoeven) und Mathias
Kneißl (Regie: Reinhard Hauff) den Bundesfilmpreis. Für Fassbinders Wildwechsel und Die bitteren
Tränen der Petra von Kant wurde sie 1973 erneut mit dem Filmpreis ausgezeichnet.

Neben Klaus Kinski überzeugt sie einmal mehr unter Herzogs Regie als die Marie in der Büchner-
Verfilmung Woyzeck und würde hierfür in Cannes mit der Goldenen Palme als beste Nebendarstellerin
geehrt. Für ihre Darstellung in Percy Adlons Célèste erhielt sie 1983 den Bayerischen Filmpreis. 2002
erhielt sie den Deutschen Filmpreis als beste Nebendarstellerin für ihre Darstellung in „Das Sams“.
Seit 2002 ermittelt sie regelmäßig als „Tatort“-Kommissarin Klara Blum in Konstanz am Bodensee.

Eva Mattes erarbeitete gemeinsam mit Irmgard Schleier seit 1987 diverse Liederabende, 2006
erschien unter dem Titel „language of love“ ihre erste CD als Sängerin. Im Kino war Eva Mattes 2008
in „Schattenwelt“ (Regie Connie Walther) und 2009 in dem Kinderfilm Lippels Traum (Regie Lars
Büchel) zu sehen. Letztes Jahr stand sie u.a. für die Fernsehkomödie „Keiner geht verloren“ (Regie:
Dirk Kummer) vor der Kamera. Ihre derzeitige Theaterarbeit ist „Arsen und Spitzenhäubchen“ am
Hamburger St. Pauli-Theater.

Quelle: Kinowelt Filmverleih



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