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Biografie Christoph M. Ohrt


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Christoph M. Ohrt, in Hamburg geboren,wollte schon als Schüler zur Bühne und nahm Schauspielunterricht bei Hedi Höpfner. 1980 entdeckte ihn Regisseurin Ilse Hofmann für ihren Fernsehfilm „DieWelt in jenem Sommer“. Anschließend ging Christoph M. Ohrt in die USA und setzte sein Schauspielstudium am „Center for the Acting Process“ in New York fort. Ab 1984 übernahm er verschiedene Rollen im„Tatort“ und war u.a. Assistent von Kommissarin Wiegand, die von Karin Anselm verkörpert wurde. Ohrt drehte auch immer wieder in den USA, z.B. 1992 für die TV-Serien „The Fifth Corner“ und „Highlander“.

Dem Kinopublikum wurde Christoph M. Ohrt 1995 durch Rainer Matsutanis schwarze Komödie „Nur über meine Leiche“ bekannt. Nach Kinofilmen wie „Nur aus Liebe“ (1996, Regie: Dennis Satin) und „Echte Kerle“ (1996, Regie: Rolf Silber) sowie Fernsehfilmen wie „Biikenbrennen – Der Fluch des Meeres“ (1999, Regie: Sebastian Niemann) und „Der Mann, den sie nicht lieben durfte“ (2001, Regie: Lars Montag) spielte er die Rolle, die ihn besonders populär machte: den Anwalt Felix Starck in der preisgekrönten Kult-Serie „Edel & Starck“ (2002-2005, Regie: Ulrich Zrenner u.a.). 2007 übernahm er die Hauptrolle als Provinz-Bürgermeister in der TV-Serie „Allein unter Bauern“ (2007, Regie: Dennis Satin u.a.). Anschließend drehte er Fernsehfilme wie „Stolberg: Gekauftes Glück“ (2007, Regie: Ulrich Zrenner), „Ein Teufel für Familie Engel“ (2007, Regie: Rolf Silber) „Freundschaften und andere Neurosen“ (2007, Regie:Mark Schlichter) und „Wiedersehen in Verona“ (2007, Regie: Dirk Regel). In Ariane Zellers TV-Film„Immer Wirbel um Marie“ (2008) spielte er den Kontrahenten von Marianne Sägebrecht. Und unter der Regie von Matthias Tiefenbacher glänzte er als gewitzter Bauamtsleiter in der Komödie „Liebe im Halteverbot“(2008). 2008 stand er für „Zwillingsküsse schmecken besser“ (Regie: Dirk Regel) und „Barfuß bis zum Hals“ (Regie: Hansjörg Thurn) vor der Kamera. Zu seinen neuesten Produktionen gehören „Liebe in anderen Umständen“ (2009, Regie: Hansjörg Thurn) und „Das fremde Mädchen“ (2010, Regie: Hannu Salonen).

Quelle: ARD



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