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Biografie Christine Ostermayer


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Christine Ostermayer zählte 20 Jahre zum Ensemble des Münchner Residenztheaters. Bereits mit sieben Jahren spielte die gebürtige Wienerin im Wiener Kindertheater mit. Am Max Reinhardt Seminar wurde Christine Ostermayer als 16-Jährige aufgenommen und zur Schauspielerin und Tänzerin ausgebildet. Unter der inzwischen verstorbenen Intendantin Ruth Drexel war sie Ensemble-Mitglied des Münchner Volkstheaters und gab Gastspiele in Wien. Zu ihren weiteren Theaterstationen zählen so renommierte Bühnen wie das Schauspielhaus und die Kammerspiele Hamburg, das Berliner Schillertheater, das Theater in der Josefstadt sowie das Wiener Burgtheater. Immer wieder konnte man sie in Literaturverfilmungen sehen wie 1975 in „Komtesse Mizzi“ nach Arthur Schnitzler. Nach einer Vorlage von Lena Christ drehte Franz Xaver Bogner 1993 den BR- und Kinofilm „Madame Bäurin“. Die vielseitige Schauspielerin erhielt 1968 den Förderungspreis der Stadt München, wurde 1975 mit der Kainz-Medaille des Burgtheaters Wien geehrt und erhielt 1999 den Johann-Nestroy-Ring ihrer Heimatstadt Wien. 2009 war sie in „Pfarrer Braun: Im Namen von Rose“ unter der Regie von Wolfgang F. Henschel zu sehen.

Quelle: ARD



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