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Biografie Bruce Willis


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Willis hat in seiner Karriere eine bemerkenswerte Bandbreite demonstriert – vom Preisboxer in Quentin Tarantinos „Pulp Fiction“ (Pulp Fiction) über den flirtenden Bauunternehmer in Robert Bentons „Nobody’s Fool“ (Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich) und den heroischen Zeitreisenden in Terry Gilliams „Twelve Monkeys“ (12 Monkeys) bis zu seiner Golden-Globe-nominierten Darstellung des traumatisierten Vietnam-Veteranen in Norman Jewisons „In Country“ (Zurück aus der Hölle) und dem mitfühlenden Kinderpsychologen in M. Night Shyamalans Oscar-Kandidaten „The Sixth Sense“ (The Sixth Sense), der Willis den People’s Choice Award einbrachte. Als sein Markenzeichen könnte man die Rolle des Detective John McClane bezeichnen – er spielte sie in den Blockbustern der „Die Hard“-Kinoreihe: „Die Hard“ (Stirb langsam) „Die Hard 2: Die Harder“ (Stirb langsam 2 –¬ Die Harder), „Die Hard: With a Vengeance“ (Stirb langsam – Jetzt erst recht; weltweit der erfolgreichste Film des Jahres 1995) und „Live Free or Die Hard“ (Stirb langsam 4.0).

2010 tritt Willis in Sylvester Stallones Action-Abenteuer-Thriller „The Expendables“ und in Robert Schwentkes „Red“ auf, in dem auch Morgan Freeman mitwirkt und der sich auf den Comic-Roman von Warren Ellis und Cully Hamner bezieht. In Willis’ umfangreicher Filmografie finden sich außerdem Michael Bays „Armageddon“ (Armageddon – Das jüngste Gericht); „Sin City“ (Sin City) von Frank Miller und Robert Rodriguez sowie Rodriguez’ „Grind House“ (Grind House); Antoine Fuquas „Tears of the Sun“ (Tränen der Sonne); Barry Levinsons „Bandits“ (Banditen) und „What Just Happened“ (Inside Hollywood); „Unbreakable“ (Unbreakable – Unzerbrechlich), wieder unter der Regie von Shyamalan; Jon Turteltaubs „The Kid“ (The Kid – Image ist alles); Rob Reiners „The Story of Us“ (An deiner Seite); Alan Rudolphs „Breakfast of Champions“ (Breakfast of Champions – Frühstück für Helden) und „Mortal Thoughts“ (Tödliche Gedanken); Edward Zwicks „The Siege“ (Ausnahmezustand); Luc Bessons „The Fifth Element“ (Das fünfte Element); Walter Hills „Last Man Standing“ (Last Man Standing); Robert Zemeckis’ „Death Becomes Her“ (Der Tod steht ihr gut); und Blake Edwards’ „Blind Date“ (Blind Date – Verabredung mit einer Unbekannten).

Weitere Filme: „The Jackal“ (Der Schakal); „Mercury Rising“ (Das Mercury Puzzle); „Hart’s War“ (Das Tribunal); „The Whole Nine Yards“ (Keine halben Sachen) und das Sequel, „The Whole Ten Yards“ (Keine halben Sachen – Jetzt erst recht!); „Hostage“ (Hostage – Entführt); „16 Blocks“ (16 Blocks); „Alpha Dog“ (Alpha Dog – Tödliche Freundschaft); „Lucky Number Slevin“ (Lucky # Slevin); und „Perfect Stranger“ (Verführung einer Fremden). Außerdem sprach er das altkluge Baby in „Look Who’s Talking“ (Kuck’ mal, wer da spricht) und „Look Who’s Talking Too“ (Kuck’ mal, wer da spricht – Teil 2). Als Sprecher wirkte er auch in den Animationsfilmen „Over the Hedge“ (Ab durch die Hecke) und „Rugrats Go Wild“ (Rugrats Go Wild) mit.
Neben seinen Auftritten vor der Kamera produzierte Willis „Hostage“ und „Keine halben Sachen“. Als Executive Producer betreute er „Breakfast of Champions – Frühstück für Helden“, die Verfilmung des Bestsellers von Kurt Vonnegut. Mit seinem Bruder David Willis und Geschäftspartner Stephen Eads gründete er die in Los Angeles ansässige Produktionsfirma Willis Brothers Films.

Ein internationaler Star wurde Willis mit der Hauptrolle des respektlosen Privatschnüfflers David Addison in der innovativen, erfolgreichen TV-Serie „Moonlighting“ (Das Model und der Schnüffler). Der Part brachte ihm unter anderem den Emmy und den Golden Globe ein. 2000 gewann er einen weiteren Emmy mit seinem Gastauftritt in der Serie „Friends“ (Friends).

Bruce Willis stammt aus New Jersey. Dort machte er seine Ausbildung an der renommierten Theaterfakultät des Montclair State College. Seine Karriere begann er mit Bühnenrollen. Bekannt wurde er, als er 1984 die Hauptrolle in Sam Shepards Theaterstück „Fool for Love“ (Liebestoll) übernahm, das es auf 100 Aufführungen brachte.

Dem Theater blieb Willis weiterhin treu. 1997 gehörte er zu den Gründern der Non-Profit-Theatergruppe A Company of Fools, die sich um die Entwicklung und Erhaltung von Bühnenaktivitäten im Wood River Valley in Idaho und allgemein in den USA bemüht. Am Liberty Theater in Hailey/Idaho inszenierte Willis Sam Shepards schwarze Komödie „True West“ (Goldener Westen) mit sich in der Hauptrolle. In dem Stück geht es um die schwierige Beziehung zweier Brüder – die Inszenierung wurde auf Showtime ausgestrahlt, und Willis widmete sie seinem verstorbenen Bruder Robert.

Auch als Musiker hat Willis sich einen Namen gemacht. 1986 nahm er das Motown-Album „The Return of Bruno“ auf, das mit Platin veredelt wurde und den auf den Billboard-Charts auf Platz 5 verzeichneten Hit „Respect Yourself“ enthält. Drei Jahre später folgte das zweite Album „If It Don’t Kill You, It Just Makes You Stronger“. 2002 ging er mit seiner Musik-Gruppe Bruce Willis and the Blues Band auf Tournee durch die amerikanischen Musikclubs und trat im Irak vor US-Soldaten auf.

Quelle: Warner Bros. Pictures



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