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Biografie Brigitte Hobmeier


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Brigitte Hobmeier erhielt ihre Ausbildung an der renommierten Folkwang Universität der Künste in Essen und spielte nach ersten Gastengagements am Landestheater Neuss und dem Schauspielhaus Düsseldorf von 2002 bis 2005 am Münchner Volkstheater.

Seit 2005 gehört sie dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Zu Brigitte Hobmeiers zahlreichen Auszeichnungen gehören der „Kulturstern 2003“ der Münchner Abendzeitung, der „Musenkuss“ der Süddeutschen Zeitung, der „Münchner Merkur Theaterpreis 2003“, der „Bayerische Kunstförderpreis“ 2004. Für ihre Rolle als Elisabeth in Ödön von Horváths „Glaube Liebe Hoffnung“ erhielt sie 2007 den Deutschen Theaterpreis „Der Faust“. In den vergangenen Jahren veredelte Hobmeier auch vermehrt Kinofilme durch ihre Auftritte. So wirkte sie in Martin Gypkens’ Debüt WIR (2004) und seiner Adaption von NICHTS ALS GESPENSTER (2007) mit. Außerdem spielte sie in Hans Steinbichlers WINTERREISE (2006) und Bettina Oberlis TANNÖD (2009). 2011 überzeugte sie als Geburtshelferin Rosa in der mehrfach ausgezeichneten und hochgelobten Roxy
Film-Produktion „Die Hebamme – Auf Leben und Tod“ (Regie: Dagmar Hirtz). Nach RÄUBER KNEISSL (2008) und DIE PERLMUTTERFARBE (2009) ist SOMMER IN ORANGE die dritte Zusammenarbeit mit Marcus H. Rosenmüller.

Quelle: Majestic Filmverleih



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