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Biografie Bernhard Schir


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Geboren 1963 in Innsbruck absolvierte Bernhard Schir am renommierten Max-Reinhardt-Seminar in Wien seine Schauspielausbildung.

Seine Laufbahn begann auf der Bühne am Wiener Volkstheater und am Theater in der Josefstadt, wo er zahlreiche Hauptrollen verkörperte (u.a. "Gespenster", "Amadeus", "Liebelei", "Kabale und Liebe"). Es folgten Engagements nach Basel und Frankfurt. Mehrfach wurde der Österreicher für seine schauspielerischen Leistungen ausgezeichnet (Kainz Preis, Skraup Preis), zuletzt 2007 mit dem "Nestroy" als Bester Schauspieler des Jahres für die Rolle des ‚Christian’ in der Bühnenfassung von Thomas Vinterbergs „Das Fest“ (Regie Philip Tiedemann).

Seit Mitte der 80er-Jahre machte der Theaterschauspieler auch im Fernsehen Karriere. Den großen Durchbruch schaffte er 1996 als Titelheld der erfolgreichen Serie „OP ruft Dr. Bruckner“ (Regie: Udo Witte, Manuel Siebenmann u.a.). In „Typisch Sophie“ (Regie: Brigitte Müller, Matthias Steurer, Thomas Nennstiel) übernahm er als charismatischer Anwalt zwischen 2004 und 2006 erneut eine durchgehende Serienrolle. In „Eine Liebe in Afrika“ (2003, Regie: Xaver Schwarzenberger) spielte Schir einen zornigen Arzt im Rollstuhl und sorgte im Mehrteiler „Zodiak “ (2007, Regie: Andreas Prochaska) als Horoskop-Mörder für knisternde Spannung. Im Kino sah man Bernhard Schir in der schwarzen Komödie "El Chicko" (Regie David Rühm) und in Frankreich drehte er in Originalsprache TV-Filme unter der Regie von Pierre Boutron und Nicolas Ribowski. Bis heute spielte Bernhard Schir Hauptrollen in über 60 Produktionen. Als neueste TV-Filme sind zu nennen der Thriller „Bis dass der Tod uns scheidet“ (Regie Edzard Onneken, 2008), das Drogen-Drama „Meine Tochter nicht“ (Regie: Wolfgang Murnberger, 2009), die Komödie „Achtung Arzt“ (Regie: Rolf Silber, 2010), das Familiendrama „Scheidungskinder - Vom Ende der Liebe“ (Regie: Till Endemann, 2010) und das Bergsteiger-Drama „Der Edelweißkönig“ (Regie: Hartmut Griesmayr, 2010).

Quelle: RTL



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