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Biografie Volker Lechtenbrink


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Volker Lechtenbrink wurde 1944 in Cranz/Ostpreußen geboren. Bereits als Achtjähriger sprach er im NDR-Kinderfunk. Zwei Jahre später stand er in einem Weihnachtsmärchen des Deutschen Schauspielhauses auf der Bühne. 1959 wurde er in der Rolle des Klaus Hager in Bernhard Wickis Antikriegsfilm DIE BRÜCKE bundesweit bekannt. Vier Jahre später gab Lechtenbrink an der Landesbühne Hannover in Shakespeares „Kaufmann von Venedig“ sein „richtiges“ Theaterdebüt. 1967 wurde er Ensemblemitglied. Es folgten Engagements an den Bühnen der Stadt Köln und am Bayerischen Staatsschauspiel München, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Seither gastierte Volker Lechtenbrink auch in vielen anderen Städten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.

1976 stellte er seine viel beachtete erste Langspielplatte „Der Macher“ vor, auf der neben eigenen Stücken auch Lieder des amerikanischen Sängers und Schauspielers Kris Kristofferson zu hören waren. Zahlreiche weitere Alben und Konzerttourneen folgten.

Für das Fernsehen ist Lechtenbrink seit 1962 tätig. In Filmen wie „Der Eiserne Gustav“ von Wolfgang Staudte oder „Der lange Weg des Lukas B.“ von Ellen King spielte er Hauptrollen. Außerdem ist der 66-jährige regelmäßiger Gast in Fernsehreihen oder -serien wie „Der Kommissar“, „Derrick“, „Die Männer vom K III“, „Tatort“, „Rosa Roth“, „Bella Block“, „Ein Fall für Zwei“, „Siska“, „Inga Lindström“ und „Der Kriminalist“.

Volker Lechtenbrink hat sich auch als Sprecher von Hörbüchern einen Namen gemacht. 2007 erhielt er den Deutschen Hörbuch Preis (Bester Interpret) für das Hörbuch DIE BRÜCKE. DAS FEUERSCHIFF (2008) den Preis der deutschen Schallplattenkritik.

Von 1995 bis 1997 war Volker Lechtenbrink Intendant der Bad Hersfelder Festspiele und von 2003 bis 2006 Intendant des Hamburger Ernst-Deutsch-Theaters, an dem er bis heute spielt und inszeniert.

Für seine Verkörperung des Richard Nixon in „Frost/Nixon“ an den Hamburger Kammerspielen erhielt er 2010 den Rolf-Mares-Theaterpreis der Stadt Hamburg in der Kategorie „Außergewöhnliche Leistungen“.

Quelle: Constantin Film



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