Biografie von Scott Caan





.: Biografie Scott Caan



SCOTT CAAN ist vielfach talentierter Künstler und aktuell einer der vielversprechendsten Stars in Hollywood. Er spielte in zahlreichen wichtigen Kinofilmen mit und trat als Drehbuchautor, Regisseur und Schauspieler von mehreren Theaterstücken in Erscheinung. Für seine Arbeit in beiden Bereichen erntete Caan immenses Lob von Kritikern und der Industrie. Durch seine Rollen in diversen Independentfilmen und Studioproduktionen mauserte sich Caan zu einem von Hollywoods talentiertesten und begabtesten Schauspielern.

Caan spielte in dem sehr erfolgreichen dritten Sequel von Steven Soderberghs Ocean’s-Reihe, Ocean’s 13 (Ocean’s 13, 2007), erneut seine Rolle des albernen und liebenswerten Turk Malloy. Wie in Ocean’s Eleven (Ocean’s 11, 2001) und Ocean’s Twelve (Ocean’s 12, 2004) hatte Caan Schauspielschwergewichte wie George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon und seinen langjährigen Freund Casey Affleck an seiner Seite.

Sein eigenes Drehbuch The Dog Problem (2006) inszenierte und produzierte er mit Thousand Words Production/Finance Company. Auch als Schauspieler wirkte er mit neben Giovanni Ribisi, Lynn Collins, Mena Suvari, Kevin Corrigan und Don Cheadle. The Dog Problem feierte 2006 im Rahmen des Toronto International Film Festival Premiere.

Sein Regiedebüt gab Caan mit Dallas 362 (2003), in dem er auch eine Rolle übernahm. Der Film wurde ebenfalls in Toronto zum ersten Mal gezeigt und gewann anschließend den Critics Choice Award beim Cine Vegas International Film Festival. Think Film brachte die Produktion 2005 sogar in einige amerikanische Kinos.

Einen seiner jüngsten Auftritte als Schauspieler hatte er in der romantischen Komödie Freunde mit Geld (Friends with Money, 2006) mit Jennifer Aniston. Weitere Titel aus jüngster Vergangenheit sind Into the Blue (Into the Blue, 2005) mit Paul Walker, Jessica Alba und Ashley Scott, American Outlaws (American Outlaws, 2001) mit Colin Farrell und die schwarzhumorige Komödie Novocaine – Zahn um Zahn (Novocaine, 2001) mit Steve Martin und Helena Bonham Carter.

Für das LA Playhouse West schrieb und koinszenierte er das Stück „Almost Love“, das im Herbst 2001 aufgeführt wurde. In der Inszenierung über einen Mann, der mit einer zerbrochenen Liebe fertig werden muss und Hilfe von seinem besten Freund erhält, wirkte er auch als Schauspieler mit.

Für das Kino betätigte sich Caan bislang dreimal als Autor: Chasing the Party stammt aus seiner Feder und ist eine Komödie über den Versuch, die ultimative Party im Playboy-Haus zu sprengen, und wird bei Jerry Bruckheimer Productions entwickelt mit Caan als Schauspieler; ferner hat Caan das Boxdrama The Fight geschrieben sowie das Ensembledrama Lowest Common Denominator.

Caan spielte in den vergangenen zwei Jahren in zehn Filmen mit. In seiner Filmographie finden sich überdies der Börsen-Thriller Ri$iko – Der schnellste Weg zum Ruhm (Boiler Room, 2000), die Komödie Ready To Rumble (Ready to Rumble, 2000), das Hip-Hop-Drama Black and White (Black and White, 1999) sowie Nur noch 60 Sekunden (Gone in 60 Seconds, 2000), Der Staatsfeind Nr. 1 (Enemy of the State, 1998) und Varsity Blues (Varsity Blues, 1999). Unter seinen Independentprojekten befinden sich Titel wie Bongwater (1997), Wild Horses (1998) und Gregg Arakis Nowhere (Nowhere, 1997).

Quelle: Kinowelt Filmverleih









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