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Biografie Michael Hanemann


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Seine Schauspielausbildung absolvierte Michael Hanemann an der Folkwang Hochschule in Bochum. 1972 debütierte er am Theater mit dem Stück „Evol“ in Oberhausen und spielte danach in vielen großen Theatern Deutschlands, wie am Schauspielhaus in Frankfurt, wo man ihn u.a. in „Emilia Galotti“, „Don Juan“, „Der zerbrochene Krug“, „Ödipus“ und in „Diener zweier Herren“ sehen konnte. Schon bald interessierte er sich auch für das Fernsehen und stand zum ersten Mal 1974 unter der Regie von Claus Peter Witt für „Berlin von 0.00-24.00 Uhr“ vor der Kamera. Seitdem konnte man ihn in zahlreichen Fernsehproduktionen wie „Die indische Ärztin – Die Heimkehr“ (1994, Regie: Jo Baier), „Die Chaos Queen“ (1997, Regie: Christian von Castelberg) und in „Der kleine Dachschaden“ (1998, Regie: Joachim Roering) sehen. Mehrmals in seiner Karriere stand er unter Regisseur Anno Saul (z.B. für „Blind Date – Flirt mit Folgen“, 1998, und „Die Novizin“, 2002) vor der Kamera und spielte in bekannten Fernsehserien wie „Ein Fall für Zwei“, in zahlreichen Ausgaben des „Tatort“ und in einigen Folgen von „Wilde Engel“ sowie in zwei Episoden von „Polizeiruf 110“. 2001 war er in „Am Anfang war die Eifersucht“ unter der Regie von Hartmut Griesmayr und in Jörg Grünlers „Antonia – Zwischen Liebe und Macht“ zu sehen. Außerdem wirkte er 2005 in „Erinnere dich, wenn du kannst“ (Regie: Sigi Rothemund), in „Schiller“ (Regie: Martin Weinhart) und 2006 in der Fernsehserie „Inga Lindström – In den Netzen der Liebe“ (Regie: John Delbridge) mit.

1992 konnten die Zuschauer Michael Hanemann in Doris Dörries „Happy Birthday, Türke!“ im Kino erleben. 1999 folgte der Kinofilm „Pünktchen und Anton“ (Regie: Caroline Link). 2000 stand er für Tom Tykwers Drama „Der Krieger und die Kaiserin“ und 2004 in Lars Büchels „Erbsen auf halb Sechs“ vor der Kamera. Im folgenden übernahm er die Hauptrolle des Manfred Kranich in Till Endemanns „Kometen“. In der Komödie „Wo ist Fred“ war er 2006 neben Til Schweiger und Alexandra Maria Lara im Kino zu sehen. 2007 spielte er in der Serie „Allein unter Bauern“ und in „Der Sonnenhof“ (Regie: Matthias Tiefenbacher) sowie in Martin Eiglers „Solo für Schwarz – Tödliche Blicke“ mit. 2008 folgten Rollen in „Alles was recht ist“ (Regie: Zoltan Spirandelli), „Meine fremde Tochter“ (Regie: Manfred Stelzer), „Liebe im Halteverbot“ (Regie: Matthias Tiefenbacher) sowie bis 2009 insgesamt drei Folgen in der Serie „Schwarzwaldhof“ (Regie: Imogen Kimmel, Bettina Woernle, Matthias Tiefenbacher). 2009 war Michael Hanemann u.a. in „Pizza und Marmelade“ (Regie: Oliver Dieckmann), in Nils Willbrandts Film „Schuldig“ sowie in „Licht über dem Wasser“ (Regie: Olaf Kreinsen) zu sehen.

Quelle: ARD



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