Biografie von Michael Gwisdek





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Michael Gwisdek wurde am 14. Januar 1942 in Berlin geboren. 1965 begann Michael Gwisdek seine Schauspielausbildung. Er spielte an verschiedenen Theatern, zuerst in Karl-Marx-Stadt, später am Deutschen Theater und an der Volksbühne Berlin. Gleichzeitig wirkte er in über 130 Filmen mit. In den letzten Jahren trat er sowohl im Tatort und zahlreichen Fernsehspielen als auch in Kinofilmen wie "Good Bye, Lenin!" und "Der Baader Meinhof Komplex" in Erscheinung. Seine schauspielerischen Leistungen brachten ihm bereits mehrere Auszeichnungen ein. So erhielt er 1984 den Preis für den besten Darsteller des Filmfestivals Chicago für "Der Fall Bachmeier - keine Zeit für Tränen", 1991 den deutschen Filmpreis in Gold für seine Rolle in "Der Tangospieler" und bei der Berlinale 1999 einen Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller in dem Film "Nachtgestalten". 2000 wurde Michael Gwisdek zusätzlich mit dem Ernst Lubitsch-Preis ausgezeichnet. 2008 erhielt er den Deutschen Fernsehpreis als bester Schauspieler in einer Nebenrolle für "Das Wunder von Berlin". Neben seiner Arbeit als Schauspieler führt Michael Gwisdek auch Regie. Für sein Regiedebüt "Treffen in Travers" (1988) wurde er mit dem Nationalen Filmpreis ausgezeichnet. Die Projekte "Abschied von Agnes" (1994) und "Das Mambospiel" (1998) verantwortete er als Regisseur und Drehbuchautor und wirkte auch als Darsteller mit. 2010 ist er neben Boxhagener Platz auch in "Vater Morgana" und "el Nino" im Kino zu sehen gewesen. Zurzeit ist er neben Jessica Schwarz in dem Kinofilm "Das Lied in Mir" in den Kinos zu sehen.

Quelle: RTL









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