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Biografie Katharina Thalbach


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Katharina Thalbach, die seit ihrem fünften Lebensjahr auf der Bühne und vor der Kamera steht, entstammt einer Theaterfamilie: Ihr Vater war der bekannte Regisseur Benno Besson, ihre Mutter die Schauspielerin Sabine Thalbach. Bereits in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren feierte Katharina Thalbach große Erfolge, unter anderem am Berliner Ensemble und an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Sie wirkte in zahlreichen Inszenierungen ihres Mannes Thomas Brasch mit sowie von renommierten Regisseuren wie Benno Besson, Jürgen Flimm, Hans Neuenfels und Uwe-Eric Laufenberg. Daneben führte Katharina Thalbach auch selbst Regie, u.a. an der Komödie am Kurfürstendamm, am Maxim Gorki Theater in Berlin, am Volkstheater Rostock sowie am Hans-Otto-Theater Potsdam. Neben ihren vielen Theaterrollen war Katharina Thalbach auch in zahlreichen TV-Produktionen und auf der Leinwand zu sehen. Dem Kinopublikum ist sie u.a. bekannt aus Volker Schlöndorffs „Die Blechtrommel“, „Sonnenallee“ von Leander Haußmann oder „Du bist nicht allein“ von Bernd Böhlich. Auf dem Bildschirm war sie u. a. in „Der Hauptmann von Köpenick“ (Regie: Frank Beyer), der „Pommery“-Reihe von Manfred Stelzer (2002, 2004, 2005), „Die Manns – ein Jahrhundertroman“ von Heinrich Breloer sowie in Jo Baiers hochgelobter Verfilmung der Kindheitserinnerungen von Michael Degen, „Nicht alle waren Mörder“, zu sehen.

Katharina Thalbach wurde in ihrer Laufbahn mehrfach ausgezeichnet. 1980 wählte sie das Fachmagazin „Theater heute“ zur Schauspielerin des Jahres“. 1987 erhielt sie für ihre Rolle in „Paradies“ den Deutschen Filmpreis als beste Darstellerin, 1991 den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste Berlin sowie 1997 den Adolf-Grimme-Preis für „Gefährliche Freundin“. Weitere Auszeichnungen, mit denen ihre Leistung geehrt wurde, sind der Bayerische Filmpreis 2006 für „Strajk“ sowie der Verdienstorden des Landes Berlin. Katharina Thalbach ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes und seit 1995 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und Berlin.

Quelle: UFA Cinema



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