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Biografie Juraj Kukura


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Juraj Kukura wurde am 15. März 1947 in der ostslowakischen Stadt Prešov geboren. Er studierte Schauspiel an der Hochschule für Darstellende Kunst von Bratislava. Nach dem Abschluss im Jahr 1973 erhielt er erste Engagements an verschiedenen Bühnen, bis er 1976 einem Ruf an das Nationaltheater in Bratislava folgte, dessen Ensemble er bis 1984 angehörte. Dann wanderte Juraj Kukura nach Deutschland aus und konnte auch in der neuen Heimat als Schauspieler schnell Fuß fassen. Stationen seiner Theatertätigkeit waren die Münchner Kammerspiele sowie die Theater in Basel und Bonn, seit 1985 gehörte er zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg.

Im deutschen Film begann seine Karriere 1982 in Peter Zadeks Simmel-Verfilmung „Die wilden Fünfziger“ (Produzent Günter Rohrbach). Mitte der 80er-Jahre spielte er in Tom Toelles „Via Mala“, zudem wirkte er in Krimireihen wie „Tatort“, „Polizeiruf 110“, „Wolffs Revier“ und „Die Männer vom K3“ mit. Im ZDF-Zweiteiler „Winnetous Rückkehr“ (1998) gab er den Schurken, in OTTO – DER LIEBESFILM (1992) und DAS SAMS (2001) zeigte er sich von seiner humorvollen Seite. Zudem wirkte er in Joseph Vilsmaiers DER LETZTE ZUG (2005) mit. In der ZDF-Serie „Fünf Sterne“ (2006) spielte Juraj Kukura fünf Folgen lang den Star-Tenor Ingo Soltan und drehte damals bereits im Berliner Haus Cumberland, das Leander Haußmann 2010 als Kulisse für das geschichtsträchtige Hotel Lux nutzte.

Quelle: Constantin Film



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