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Biografie Jude Law


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Jude Law, geboren am 29. Dezember 1972 in London, ist einer der profiliertesten britischen Schauspieler, der eine Vielzahl von Bühnen- und Filmrollen gespielt hat.

Auf der großen Leinwand erhielt Law zum ersten Mal breites Kritikerlob für seine Darstellung von Oscar Wildes Liebhaber Lord Alfred Douglas in Oscar Wilde (Wilde). Außerordentlichen Eindruck machte er anschließend auch in der tragischen Rolle des reichen Nichtstuers Dickie Greenleaf in Anthony Minghellas Der talentierte Mr. Ripley (The Talented Mr Ripley), wofür er einen BAFTA als Bester Nebendarsteller gewann und darüberhinaus sowohl für einen Oscar als auch einen Golden Globe nominiert war.

Oscar-, Golden Globe- und BAFTA-Nominierungen als Bester Hauptdarsteller erhielt er ebenfalls 2003 für seine Rolle in Anthony Minghellas Unterwegs nach Cold Mountain (Cold Mountain).

2004 war er in Mike Nichols vielgelobtem Film Closer (Closer) nach Patrick Marbers Bühnenstück zu sehen – an der Seite von Julia Roberts, Clive Owen und Natalie Portman. Im selben Jahr übernahm er Hauptrollen in Sky Captain and the World of Tomorrow (Sky Captain and the World of Tomorrow) mit Gwyneth Paltrow und in Charles Shyers Alfie (Alfie), dem Remake von Der Verführer läßt schön grüßen. In Martin Scorseses Oscar-nominiertem Epos The Aviator (The Aviator) spielte er in einer Nebenrolle Errol Flynn. Außerdem spielte er in David O. Russells I Heart Huckabees (I Heart Huckabees), und lieh in der Originalfassung dem Erzähler von Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse (Lemony Snicket’s A Series Of Unfortunate Events) seine Stimme.
Zu Laws weiteren Filmen gehören Clint Eastwoods Mitternacht im Garten von Gut und Böse (Midnight in the Garden of Good And Evil), Sam Mendes’ Road To Perdition (Road To Perdition) mit Tom Hanks und Paul Newman, in dem er eine kleine Rolle als mörderischer Fotograf hatte, Steven Spielbergs A. I. – Künstliche Intelligenz (A. I.), Jean-Jacques Annauds Enemy At The Gates (Enemy At The Gates), David Cronenbergs Existenz (Existenz) und sein US-Filmdebüt Gattaca (Gattaca) mit Uma Thurman und Ethan Hawke.
2006 übernahm er an der Seite von Sean Penn eine Hauptrolle in Das Spiel der Macht (All The King’s Men) und setzte seine Zusammenarbeit mit Anthony Minghella mit einer Hauptrolle in Breaking & Entering – Einbruch und Diebstahl (Breaking and Entering) fort. Seine erste Rolle in einer romantischen Komödie spielte er in Nancy Meyers’ Liebe braucht keine Ferien (The Holiday) mit Cameron Diaz, Kate Winslet und Jack Black, 2006 einer der erfolgreichsten Filme zu Weihnachten.

Zusammen mit Norah Jones ist Law demnächst in My Blueberry Nights zu sehen, dem ersten Film, den Wong Kar-Wai in Englisch gedreht hat und der die Filmfestspiele von Cannes 2007 eröffnete.
Erste Bühnenerfahrungen sammelte Law schon im Alter von zwölf Jahren mit dem britischen National Youth Theatre. 1994 feierte er als Michael in Jean Cocteaus Drama „Die schrecklichen Eltern“ Erfolge und wurde als herausragender Newcomer für den Ian Charleson Award nominiert. Unter dem Titel „Indiscretions“ kam die Produktion auch an den Broadway und führte für Law zu einer Tony-Nominierung als Bester Nebendarsteller.

Unter Regisseur David Lan spielte Law am Londoner Young Vic Theatre in „’Tis Pity She’s A Whore“ und die Hauptrolle in Christopher Marlowes „Doktor Faustus“. 2005 und 2006 setzte sich Law für eine Spendenkampagne zur Renovierung des Young Vic ein.

2007 zeichnete ihn die französische Académie des Arts et Techniques du Cinéma in Anerkennung seiner Verdienste um das Kino mit einem Ehren-César aus, und die französische Regierung ernannte ihn aufgrund seiner künstlerischen Leistungen zum Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres (Ritter des Ordens der Künste und der Literatur).

Quelle: Concorde Filmverleih



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