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Biografie Claudia Michelsen


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Nach ihrer Ausbildung an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ fasste Claudia Michelsen schnell in der deutschen Filmlandschaft Fuß. 1995 wurde sie mit dem Max-Ophüls-Preis als beste Nachwuchsdarstellerin für ihre Rolle als Drogensüchtige in „Das schafft die nie“ ausgezeichnet. Es folgten Auftritte in dem Dokudrama „Todesspiel“ von Heinrich Breloer und in Thorsten C. Fischers „Der Anwalt und sein Gast“ neben Heino Ferch und Götz George. Im Kino sah man die attraktive Schauspielerin in Filmen wie “Die wilden Kerle III“, der Liebeskomödie „Maria an Callas“ und „42plus“. 2007 brillierte sie neben Devid Striesow in dem hoch gelobten Stasi-Drama „12 heißt: Ich liebe Dich“ und wurde für den Deutschen Fernsehpreis und die Goldene Kamera nominiert. In Sönke Wortmanns internationaler Produktion „Die Päpstin“ spielte sie die Zofe Richilde, in der Krimireihe „Flemming“ die Leiterin der Mordkommission an der Seite von Samuel Finzi.

Quelle: FilmPressKit



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