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Biografie Bryan Cranston


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BRYAN CRANSTON gewann dreimal hintereinander in der Kategorie Outstanding Lead Actor den Emmy Award für seine Darstellung des Walter White in der hochgelobten Serie „Breaking Bad“. Er ist der erste Schauspieler einer Kabelserie und der zweite Hauptdarsteller in der Geschichte der Emmy Awards, der den Preis dreimal unmittelbar hintereinander abräumte. Ferner gewann Cranston für diese Rolle einen Television Critics Association Award und er wurde zwei Mal für einen Golden Globe und dreimal für einen Screen Actors Guild vorgeschlagen. Die fünfte Staffel von „Breaking Bad“ läuft seit dem 15. Juli auf AMC.

Auf der großen Leinwand war Cranston zuletzt in Adam Shankmans Rock of Ages (Rock of Ages, 2012) an der Seite von Tom Cruise, Alec Baldwin und Catherine Zeta-Jones zu sehen und lieh der Figur Vitality aus Madagascar 3 Europe’s Most Wanted (Madagascar 3 – Flucht durch Europa, 2012) seine Stimme.

Im Herbst wird er in Ben Afflecks neuem Film Argo (2012) an der Seite von John Goodman und Alan Arkin zu sehen sein. Der Film basiert auf einem 2007 erschienenen Artikel des „Wired“-Magazins über die listige Aktion von CIA und kanadischer Regierung zur Rettung von sechs amerikanischen Diplomaten, die 1979 als Geiseln festgehalten wurden. Unlängst beendete Cranston die Dreharbeiten von Get a Job (2013) von CBS Films und er war in Nicolas Winding Refns Actionkrimi Drive (Drive, 2011) zu sehen.

Zu seinen weiteren Filmen zählen Steven Soderberghs Virusthriller Contagion (Contagion, 2011), John Carter of Mars (John Carter – Zwischen zwei Welten, 2012), Larry Crowne (Larry Crowne, 2011), The Lincoln Lawyer (Der Mandant, 2011), Little Miss Sunshine (Little Miss Sunshine, 2006), Seeing Other People (2004), Saving Private Ryan (Der Soldat James Ryan, 1998) und That Thing You Do! (That Thing You Do!, 1006).

Cranston stammt aus einer Familie, der das Showgeschäft im Blut liegt: Er wuchs in Südkalifornien auf und debütierte als Achtjähriger in einem Werbespot für die Wohltätigkeitsorganisation United Way vor der Kamera. Doch erst nach seinem Collegeabschluss zog er die Schauspielerei ernsthaft in Erwägung. Unterwegs mit
seinem Bruder auf einem Motorradtrip quer durch Amerika entdeckte er das Amateurtheater und machte sich daran, jeden Aspekt der Bühnenwelt zu erforschen. Schon bald gehörte er zum Ensemble einer Repertoiretheatergruppe, die im Sommer mit Aufführungen diverser Stücke durch das Land zog.

Nach seiner Rückkehr nach Los Angeles ergatterte er eine Rolle in dem TV-Film „Love Without End“, die unmittelbar zur Familien-Soap „Loving“ führte, deren Ensemble er eine Weile angehörte. Er spielte in zahlreichen Fernsehshows mit, einschließlich sieben Jahre bei der Serie „Malcolm in the Middle“ von FOX, für die er zwei Golden-Globe-Nominierungen und drei Emmy Awards einheimste. Darüber hinaus spielte er in fünf Folgen Jerry Seinfelds Zahnarzt in der Hit-Sitcom „Seinfeld“, außerdem Mondfahrer Buzz Aldrin in der HBO-Miniserie „From the Earth to the Moon“ und zudem eine wichtige Rolle im Mehrteiler „I Know My First Name is Steven“. Des Weiteren übernahm er Gastrollen in zahlreichen Serien.

Auch heute zieht es ihn noch so oft wie möglich auf die Bühne zurück. Zu seinen wichtigsten Theaterengagements zählen Rollen in Sam Shepards Drama „The God of Hell“, Neil Simons Komödien „Chapter Two“, William Shakespeares Komödie „The Taming of the Shrew“, Henrik Ibsens Drama „Nora oder Ein Puppenheim“, Richard Greenbergs Drama „Eastern Standard“, außerdem „The Wrestlers“, „Barefoot in the Park“ und die Komödie „The Steven Weed Show“, die ihm einen Drama-Logue Award einbrachte.

Auch hinter der Kamera ist Bryan Cranston aktiv als Regisseur und Drehbuchautor. So schrieb er als Geburtstagsgeschenk für seine Frau, Schauspielerin Robin Dearden, das romantische Drama Last Chance (1999). Er spielte selbst eine Hauptrolle darin und übernahm die Inszenierung. Darüber hinaus führte er Regie bei verschiedenen Folgen von „Malcolm in the Middle“, „Breaking Bad“, beim Pilotfilm zur Comedyserie „Special Unit“ sowie kürzlich bei einer Folge von „Modern Family“.

Anfang 2011 war Cranston ausführender Produzent und Star der ausschließlich im Internet gezeigten Serie „The Handlers“ für Atom.com. Die komödiantischen Kurzgeschichten handelten von Cranstons Figur Jack Powers und dessen Wahlkampftour um einen Sitz im Senat.

Als Produzent stand er schließlich hinter dem auf DVD veröffentlichten Kurzfilm-Projekt KIDSMARTZ. Diese DVD soll Familien Tipps und Einblicke geben, wie sie ihre Kinder vor Entführungen und sexuellen Triebtätern schützen können, die über das Internet ihre jungen Opfer suchen. Die Hälfte aller Einnahmen aus diesem Lehrfilm gehen an das National Center for Missing & Exploited Children, das sich für vermisste und missbrauchte Kinder einsetzt.

Quelle: Sony Pictures (2012)



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