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Biografie Bill Nighy


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BILL NIGHY ist ein preisgekrönter Theater- und Filmschauspieler. Für seine Rolle des alternden Rockstars in Richard Curtis’ Love Actually (Tatsächlich... Liebe, 2003) wurde er als bester Nebendarsteller mit einem BAFTA Film Award geehrt und erhielt überdies einen London Film Critics Circle Award und einen Evening Standard British Film Award. Überdies erhielt er mit dem Ensemble zusammen einen Los Angeles Film Critics Award, den er auch für AKA (2002), I Capture the Castle (2003) und Lawless Heart (Das Herz kennt kein Gesetz, 2001) gewann.

Seine lange Filmografie umfasst Titel wie Wild Target (Wild Target – Sein schärfstes Ziel, 2010) mit Rupert Grint und Emily Blunt, The Boat That Rocked (Radio Rock Revolution, 2009), den er erneut mit Richard Curtis drehte, Bryan Singers Valkyrie (Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat, 2008) mit Tom Cruise, Richard
Eyres Notes on a Scandal (Tagebuch eines Skandals, 2006), der ihm eine Nominierung bei den London Film Critics Circle Awards bescherte, Underworld (Underworld, 2003) sowie Underworld: Evolution (Underworld: Evolution, 2006), Fernando Meirelles’ The Constant Gardener (Der ewige Gärtner, 2005), für den er bei den British Independent Film Awards (BIFA) nominiert wurde, Lawless Heart, der ihm ebenfalls eine BIFA-Nominierung einbrachte, sowie Still Crazy (Still Crazy, 1998), für den er einen Evening Standard Britsh Film Award gewann. Ferner ist er als Piratenkapitän Davy Jones aus Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2, 2006) sowie Pirates of the Caribbean: At World’s End (Fluch der Karibik – Am Ende der Welt, 2007) bekannt. Auch als Synchronsprecher von mehreren Animationsfilmen wie Flushed Away (Flutsch und weg, 2006) machte sich Nighy einen Namen.

Nighy, der aus England stammt, startete seine Karriere beim britischen Theater. Im Laufe der Zeit erntete er viel Beachtung für seine Bühnenarbeit, zu der David Hares „The Vertical Hour“, „Pravda“ sowie „A Map of the World“ gehören. Auch in Theaterstücken von anderen führenden Autoren wie Tom Stoppard, Harold Pinter, Brian Friel, Anton Tschechow oder Peter Gill spielte Nighy mit. Sein schauspielerisches Können in der Theaterinszenierung „Blue/Orange“ brachte ihm eine Nominierung bei den Olivier Awards ein. Am Broadway feierte er 2006 in der Premiere von David Hares „The Vertical Hour“, das Sam Mendes inszenierte, seinen
Auftritt.

Auch im Fernsehen ist Nighy ein großer Name. Unlängst wurde er als bester Schauspieler für seine Rolle in dem BBC-Film „Page Eight“ für einen Golden Globe nominiert. Regie führte David Hare, als Produzent war Harry Potter-Produzent David Heyman an Bord.

Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit Regisseur David Yates. Gemeinsam arbeiteten sie bei der BBC-Serie „State of Play”, die ihm einen BAFTA TV Award als Bester Schauspieler einbrachte. Yates inszenierte ihn überdies in dem BBCFernsehfilm „The Young Visiters“ sowie in der HBO-Produktion „The Girl in the Café“ (Golden-Globe-Nominierung als Bester Schauspieler eines TV-Movies/Miniserie). Später gewann er einen Golden Globe in derselben Kategorie für seine Performance in dem Fernsehfilm „Gideon’s Daughter“ von 2005. Nighy hatte auch zahlreiche Auftritte in Fernsehserien, sei es als Gast oder als festes Ensemblemitglied wie in „The Men’s Room“ von 1991, mit der er zum ersten Mal auf sich aufmerksam machte.

Im März 2012 war er in dem von der Kritik gepriesenen The Best Exotic Marigold Hotel (Best Exotic Marigold Hotel, 2011) zu sehen, der am englischen Boxoffice sehr erfolgreich einschlug und The Woman in Black (Die Frau in Schwarz, 2011) von Platz eins verdrängte. Überdies spielte er gerade in Wrath of the Titans (Zorn der Titanen, 2012) mit und wird 2013 mit I, Frankenstein (2013) und Jack the Giant Killer (2013) in den Filmtheatern vertreten sein.

Quelle: Sony Pictures (2012)



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